Thema: Inflation – Alle Ihre Fragen beantwortet! Kursanstiege nehmen bereits fahnenstangenartige Züge an
Thema: Inflation – Alle Ihre Fragen beantwortet! von Stockstreet-TeamInflationsschutz-Akte 2022 Wir erhielten in letzter Zeit sehr viele Anfragen zum Thema Inflation. Was kann passieren? Wie investiert man richtig? Wie rettet man sein Geld? Und vieles mehr. Allerdings ist das Thema sehr umfangreich, so dass die Beantwortung der Fragen den Rahmen von normalen E-Mails gesprengt hätte. Daher haben wir uns dazu entschlossen eine ausführliche und umfangreiche Antwort für alle unsere Leser zu erstellen. Retten Sie Ihr Vermögen! So entstand die „Inflationsschutz-Akte 2022“. Ein Buch, dass all Ihre Fragen beantworten wird. Und selbst, falls Sie noch gar keine Fragen haben: Das Thema Inflation wird uns in den nächsten Jahren begleiten. Und Sie müssen frühzeitig wissen, wie Sie Ihr Geld vor den Inflationsgefahren retten können! Jetzt können Sie bei uns dieses Buch erwerben! Unser neues E-Book „Inflationsschutz Akte 2022“ hat einen Umfang von 71 Din A4 PDF Seiten (ca. 140 Buchseiten) erreicht. Und viele unserer Antworten werden Sie überraschen – wie immer orientieren wir uns nicht am Mainstream oder schreiben einfach ab! Wie recherchieren und analysieren unabhängig und haben einige Mainstream-Wahrheiten widerlegt! Mit Hilfe dieses Buches haben Sie das unbedingt nötige Wissen, um den Gefahren, die auf Sie und uns zukommen können, rechtzeitig mit den richtigen Strategien zu begegnen. Es kann für Sie von unschätzbarem Wert sein! 71 Seiten geballtes Wissen! Wir haben das E-Book so aufgeteilt, dass jeder von Ihnen den höchstmöglichen Nutzen daraus ziehen kann. 3 Teile für ein perfektes Ergebnis! Im ersten Teil erfahren Sie, was Inflation mit Ihrem Geld macht und warum Sie sich davor schützen müssen. Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Mechanismen, welche die Inflation anfeuern können, und Faktoren, die eine Inflation verhindern könnten. Hier lernen Sie also die Eckpunkte der unterschiedlichen Szenarien kennen, die denkbar sind. Im zweiten Teil wird dieses Wissen vertieft und auf die unterschiedlichsten Zusammenhänge eingegangen. So erlangen Sie das Rüstzeug, auf verschiedene Veränderungen in Politik, Wirtschaft und Börse selbständig zu reagieren. Zunächst können Sie aber diesen zweiten Teil auch einfach überspringen, um sich im dritten Teil den passenden Anlagemöglichkeiten zu den verschiedenen Szenarien zu widmen. Im dritten Teil werden anhand der Inflations-Szenarien die dafür geeigneten Strategien genannt und dabei genau beschrieben, welche konkrete Anlagen für welches Szenario sinnvoll sind. Hier versteckt sich der geldwerte Vorteil für Sie! Gehen Sie als lachender Gewinner aus einer möglichen Inflation hervor! Normalerweise würden Sie für dieses fundierte Wissen 50 Euro oder 70 Euro zahlen müssen. Wenn Sie sich beraten lassen würden, kämen Sie schnell auf mehrere hundert Euro. Hier können Sie diese Inflationsschutz-Akte 2022 für nur 27,50 Euro bestellen. Klicken Sie dazu hier! Das Super-Sonderangebot Ein besonderes Angebot: Der Autor unsers neuen E-Books „Inflationsschutz Akte 2022“, Torsten Ewert, schreibt seit vielen Jahren höchst erfolgreich unseren Geldanlage-Brief, bei dem es eben um langfristige Anlagen geht. Hier wird er auch die weitere Entwicklung der Inflation detailliert verfolgen und auf die erforderlichen Strategien gezielt eingehen. Wenn Sie für 32,90 Euro ein dreimonatiges Abo des Geldanlage-Briefs bestellen, erhalten Sie die Inflationsschutz-Aktie 2022 kostenlos dazu! Falls Ihnen der Geldanlage-Brief gefällt, geht dieses Abo nach drei Monaten in ein Jahresabo über (dann für 32,90 Euro je Monat). In den drei Monaten können Sie allerdings jederzeit kündigen, falls Ihnen dieser Dienst nicht zusagt. Im Geldanlage-Brief erhalten von Torsten Ewert eine langfristige und fundierte Begleitung in den schwierigen Zeiten, die wohl auf uns zukommen können. Dort wird, je nach Szenario, auch all das umgesetzt, was im E-Book beschrieben wird. Und natürlich noch viel mehr! Für nur 32,90 Euro erhalten Sie also die „Inflationsschutz-Akte 2022“ und ein dreimonatiges Abo des Geldanlage-Briefs. Ein unschlagbares Angebot. Klicken Sie hier, wenn Sie dieses Super-Sonderangebot jetzt wahrnehmen wollen! Achtung dieses Angebot gilt nur im November! Anschließend können Sie das Super-Sonderangebot nicht mehr wahrnehmen. Also beeilen Sie sich!
Kursanstiege nehmen bereits fahnenstangenartige Züge an von Sven WeisenhausDie US-Notenbank (Fed) kann sich in ihrem jüngsten Beschluss, die Anleihekäufe endlich zu reduzieren, bestätigt sehen. Denn die Arbeitslosenquote ist in den USA im Oktober weiter zurückgegangen, von 4,8 % im Vormonat auf jetzt nur noch 4,6 %. Dazu beigetragen hat, dass im vergangenen Monat mehr als eine halbe Million neue Jobs geschaffen wurden. Konkret waren es 531.000 Stellen. Zudem wurde der Wert für August um 117.000 auf 483.000 angehoben. Und im September kamen mit 118.000 fast genauso viele Stellen hinzu (statt 194.000 nun 312.000). In Summe haben wir es also nun mit 767.000 mehr Beschäftigten in den USA zu tun. Setzt sich die Erholung in diesem Tempo fort, dann erreicht die Arbeitslosenquote das Vorkrisenniveau noch bevor die Anleihekäufe der Notenbank ein Ende gefunden haben. Fed könnte das Tapering-Tempo erhöhen Wie gut, dass sich die Fed die Hintertür aufgehalten hat, das Tempo der Drosslung bei Bedarf anzupassen. So ist durchaus denkbar, dass auf einer der kommenden FOMC-Sitzungen beschlossen wird, die Käufe nicht nur um 15 Milliarden Dollar, sondern womöglich sogar um 30 Milliarden zu reduzieren. Kursanstiege nehmen fahnenstangenartige Züge an Ich halte dies angesichts der Entwicklungen an den Aktienmärkten sogar für wünschenswert. Denn inzwischen nehmen die Übertreibungen wie befürchtet schon fahnenstangenartige Ausmaße an. So hat der Dow Jones zum Beispiel das Tempo seines jüngsten Kursanstiegs heute noch einmal deutlich erhöht (siehe grüne Ellipse im folgenden Chart). Damit hat der Index fast 7 % in nur etwas mehr als 3 Wochen zugelegt. Im Vergleich zum Nasdaq 100 ist der Dow Jones aber eher noch eine lahme Ente. Denn auch der Technologieindex hat jüngst noch einmal eine Schippe draufgelegt (siehe grüne Ellipse im folgenden Chart) und kommt im selben Zeitraum auf ein Plus von fast 12 %. Zwar hat es die US-Notenbank offensichtlich geschafft, die Märkte nicht zu verunsichern, aber zugleich haben es die Anleger als Signal verstanden, wieder kräftig in den Markt einzusteigen. Und dabei hat sich jüngst wieder eine Stimmung entwickelt, bei der die Gefahr von möglichen Rückschlägen vollkommen ausgeblendet wird. Eine normale Korrektur würde bereits hohe Kursverluste bedeuten Um dieser aktuell wieder deutlich erhöhten Spekulation etwas entgegenzusetzen, hätten die Währungshüter aus meiner Sicht dem Markt durchaus einen kleinen Dämpfer verpassen können. Denn je mehr sich die Märkte aufblähen, desto größer fällt in der Regel auch die anschließende Korrektur aus. Und das könnte der Notenbank dann wieder Kopfschmerzen bereiten. Vom Platzen einer Blase will ich dabei gar nicht sprechen. Sondern lediglich von einer völlig normalen Korrektur. In den vergangenen Wochen und Monaten hat es zwar einige Korrekturen gegeben, aber in den meisten Fällen blieben diese mit Ausmaßen von weniger als 10 % relativ klein (siehe S&P 500-Chart aus der gestrigen Börse-Intern oder auch Nasdaq 100-Chart oben). Von normalen Korrekturen kann man da kaum sprechen, sondern eher von Gegenbewegungen in intakten Aufwärtstrends. Bei einer richtigen Korrektur denke ich eher an die Fibonacci-Retracements – also mindestens 23,6 % bzw. eher noch 38,20 % als Mindestkorrekturkursziel. Und eine normale Korrektur kann dabei auch durchaus 50 % des vorangegangenen Kursanstiegs ausmachen. Für die meisten Aktienanleger dürften solche Rücksetzer bezogen auf die gesamten Kursgewinne seit den Tiefs des Corona-Crashs aktuell unvorstellbar sein. Aber genau darin sehe ich das Problem. Denn an der Börse passiert meist genau das, womit die wenigsten rechnen. Beim DAX besteht die Gefahr eines Fehlausbruchs Und so sehe ich aktuell auch den DAX wieder kritischer. Insbesondere aber aus dem Grund, weil er den US-Indizes jüngst nicht folgen konnte. Zwar ist auch der deutsche Leitindex gestern auf ein neues Rekordhoch gestiegen, doch mit 16.064,79 Punkten lag dieses nur etwas mehr als 34 Zähler über dem bisherigen Rekordkurs von 16.030,33 Punkten vom 13. August. Und mit dem gestrigen Schlusskurs von 16.029,65 Zählern konnte man nicht gerade von einem nachhaltigen Ausbruch sprechen. Heute wurde das neue Rekordhoch zwar überschritten und die Ausbruchsbewegung damit vermeintlich fortgesetzt, aber erneut mangelte es an Anschlussgewinnen. Stattdessen setzten die Kurse ein weiteres Mal zurück. Die DAX-Anleger scheinen also dem Braten nicht so recht zu trauen. Oder ihnen ist angesichts der bereits zurückgelegten Strecke schlicht die Kraft für den nachhaltigen Ausbruch auf neue Höhen ausgegangen. Und man muss sich die Frage stellen, was wohl mit dem DAX passiert, wenn es in den US-Indizes zu Rücksetzern kommt. Wahrscheinlich wird der DAX dann deutlich unter sein ehemaliges Rekordhoch zurückfallen, womit wir es mit einem Fehlausbruch zu tun hätten. Und dieser könnte dann, wie so oft, eine stärkere Bewegung in die entgegengesetzte Richtung nach sich ziehen. Womöglich bekommen wir es dann mit einer normalen Korrektur im kurzfristigen Bereich zu tun. Und wenn diese 38,20 % der aktuellen Kursgewinne ausmacht, landet der DAX bei 15.601,22 Punkten und damit wieder in seiner Seitwärtsspanne. Ich erinnere dazu an meine Worte aus der Börse-Intern vom 2. November: „Ich kann mir gut vorstellen, dass die Kraft der Bullen sogar noch für ein neues Rekordhoch reicht. Das Kursziel aus Sicht der Target-Trend-Methode ist dabei die Rechteckgrenze bei 16.140 Punkten. Entscheidend wird auf dem Weg dorthin aber sein, wie sich die Kurse an der psychologisch wichtigen Marke von 16.000 Punkten und dem knapp darüber liegenden Rekordhoch bei 16.030,33 Zählern verhalten werden. Und da die aktuelle Aufwärtsbewegung nun schon binnen kurzer Zeit sehr weit gelaufen ist, kalkuliere ich ein, dass der DAX durchaus noch einmal bis in seine Seitwärtsrange zurückfällt (gelbes Rechteck). Ob das vor einem neuen Rekordhoch oder danach geschieht, das lässt sich leider nicht sagen.“ Inzwischen sind wir schlauer: Vor einem neuen Rekordhoch ist es nicht geschehen. Womöglich passiert es aber nach dem neuen Rekordhoch. Das würde auch zu dem oben eingezeichneten Elliott-Wellen-Szenario passen. Vergessen Sie also nicht, Gewinne mitzunehmen oder diese enger abzusichern. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg an der Börse Ihr Sven Weisenhaus www.stockstreet.de PS: Bei unseren Stockstreet-Börsenbriefen hat es heute wieder Gewinnmitnahmen gegeben. Aus dem Depot des Börse-Intern Premium wurden Commerzbank-Aktien verkauft. Binnen nur zwei Wochen wurde damit ein Gewinn von 10 % erzielt. Und aus dem Depot des HighTech-Trader wurden die Aktien von Pfeiffer Vacuum mit einem Gewinn von 12,83 % verkauft. Für diesen Ertrag hat es nur etwas mehr als 3 Wochen gebraucht. Wollen auch Sie solche schnellen Gewinne erzielen? Dann melden Sie sich jetzt hier an und profitieren Sie von laufenden und auch kommenden Trades. Und denken Sie auch an das spezielle Angebot zur „Inflationsschutz-Akte 2022“ in Kombination mit dem Geldanlage-Brief!
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