Programmhinweis
09.10.2018

wir planen für unser Frühprogramm am 09.10.2018 folgende Themen:




Diesel-Fahrverbot - nur noch reine Formsache?

An diesem Dienstag wird´s ernst: Am Nachmittag entscheidet das Berliner Verwaltungsgericht über Diesel-Fahrverbote in Berlin. Darauf geklagt hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH), der die Maßnahmen des Senats zu kurz greifen. Auch die rot-rot-grüne Landesregierung sperrt sich nicht gegen Diesel-Fahrverbote, allerdings sollen die nicht so weitreichend sein wie von der Umwelthilfe verlangt. Wir sprechen mit DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch.


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Wie steht die CDU zu Diesel-Fahrverboten?

Am Dienstagnachmittag entscheidet das Berliner Verwaltungsgericht darüber, ob, und wenn ja in welchem Ausmaß und ab wann welche Diesel-Fahrzeuge aus dem Stadtverkehr verbannt werden. Der Senat hat schon signalisiert, dass man sich ein solches Verbot auf 20 konkreten Straßen vorstellen könnte, der klagenden Deutschen Umwelthilfe geht das aber nicht weit genug. Wie positioniert sich in dieser Frage die Berliner CDU? Das fragen wir deren wirtschaftspolitischen Sprecher, Christian Gräff.


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Ordination orthodoxer Rabbiner in Berlin

Erstmals seit 1945 werden an diesem Dienstag wieder orthodoxe Rabbiner in Berlin ordiniert. Bei der Feier in der Beth-Zion-Synagoge in der Brunnenstraße wird Bundesaußenminister Heiko Maas eine Festrede halten. Dabei sein wird auch Sarah Serebrinsky, die Geschäftsführerin des Rabbinerseminars. Mit ihr wollen wir über den Stellenwert dieses Ereignisses sprechen.


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Klimaschutz fängt in den eigenen vier Wänden an

Der aktuelle UN-Klimabericht zeigt schonungslos auf, was passiert, wenn die Erderwärmung nicht schnellstens auf maximal 1,5 Grad begrenzt wird. Gefragt ist die Politik. Aber auch jeder Verbraucher kann einen kleinen Beitrag leisten. So leben in Berlin seit Anfang des Jahres 100 Haushalte “klimaneutral“, die Menschen dokumentieren ihren CO2-Fußabdruck und versuchen die eigene Klima-Bilanz zu verbessern. Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt vom Potsdamer Soziologen Fritz Reusswig.


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Mit freundlichen Grüßen

Inforadio - Planungsredaktion
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