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EVANGELISCHE KIRCHE IM RHEINLAND
PRESSEMITTEILUNG Nr. 90/2017
10. April 2017
Was wir von Jesus wissen und wie er
bis heute im Leben von Menschen wirkt
Ein Themenpaket stellt Jesus Christus in den Mittelpunkt
Düsseldorf. Mit den bevorstehenden Feiertagen erreicht das Kirchenjahr seinen Höhepunkt. Das wichtigste Fest der Christinnen und Christen beginnt dort, wo das Leben zu Ende ist: Jesus von Nazareth wird ans Kreuz genagelt und stirbt.
Wer war dieser Jesus, von dem vieles berichtet und an dem ebenso vieles bezweifelt wird? Er ist Thema zahlreicher Bücher. Seine Person liefert reichlich Filmstoff, der Kinostart von „40 Tage in der Wüste“ am Gründonnerstag ist ein aktuelles Beispiel. Zu allen Zeiten beschäftigen sich Wissenschaftler mit Aspekten seines Lebens und mit seiner Botschaft. Das Themenpaket Jesus Christus versucht eine Einordnung anhand der Glaubenszeugnisse, die im Textbestand des Neuen Testaments überliefert sind, und weiterer Quellen.
Nach der Bibel geht die Geschichte noch weiter: Irgendwann zwischen Samstagabend und Sonntagmorgen geschieht das Unvorstellbare. Das Grab ist leer, Jesus von den Toten auferstanden. An Ostern hat Gott seinen Sohn auferweckt. Das bezeugen Menschen bis heute. Das bewegt sie auch noch nach 2000 Jahren. „Jesus Christus verkörpert für mich den Gott, der auf Macht und Stärke verzichtet, aus Liebe handelt und so für mich zum Vorbild wird“, sagt Dr. Rainer Bath, Superintendent der Evangelisch-methodistischen Kirche Distrikt Essen. Er ist einer von neun Christinnen und Christen aus verschiedenen Kirchen, die im neuen Themenpaket einen Einblick in ihre persönliche Beziehung zu Jesus Christus gewähren.
Den Redaktionen bieten wir Texte, Infografik und Fotos des Themenpakets Jesus Christus zum kostenfreien Abdruck an.
Absender:
Evangelische Kirche im Rheinland | Das Landeskirchenamt | Dezernat 4.3 Politik und Kommunikation | Arbeitsbereich Kommunikation | verantwortlich: Pressesprecher Jens Peter Iven
Hans-Böckler-Straße 7 | 40476 Düsseldorf | Tel: 0211/4562-373 | Fax: 0211/4562-490 | Mobil: 0172/2603373 | www.ekir.de/presse
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