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die geplanten Themen bei "Plusminus" –am Mittwochabend, 21 Februar 2018, um 21:45 Uhr im Ersten. Die Sendung wird in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag um 05:00 Uhr wiederholt.

Themenvorschau: 21. Februar 2018, 21:45 Uhr

Steuerbetrug im Onlinehandel – Wie chinesische Unternehmen den deutschen Staat austricksen

Seit 2014 hat die Zahl chinesischer Hndler auf Online-Verkaufsplattformen wie Amazon oder Ebay rasant zugenommen. Gegen die Konkurrenz aus China haben die deutschen Hndler keine Chance. Ihre Produkte sind deutlich gnstiger, auch weil viele der chinesischen Hndler keine Umsatzsteuer zahlen. Mehr als eine Milliarde Euro an Steuern entgeht dem deutschen Staat, schtzen Experten. Obwohl das Problem seit Jahren bekannt ist, scheinen die deutschen Behrden machtlos. "Plusminus" hat sich in der chinesischen E-Commerce-Hauptstadt Shenzhen auf Spurensuche begeben und deckt auf, wie raffiniert die chinesischen Unternehmen die deutschen Behrden austricksen.

Handy am Steuer – Hhere Strafen zeigen keine Wirkung

Experten schtzen, dass jeder zehnte Verkehrstote auf Ablenkung durch Handynutzung zurckzufhren ist. Seit vergangenem Oktober sind die Strafen fr Autofahrer, die ihr Handy am Steuer nutzen, deutlich gestiegen. Trotzdem geht die Zahl der Verste nicht zurck. Viele Nutzer glauben die Gefahr zu kennen und einschtzen zu knnen. Ein Versuch von "Plusminus" zusammen mit dem ADAC und der Dualen Hochschule Baden-Wrttemberg zeigt: Die Ablenkung durch Handynutzung wird vllig unterschtzt. Mehr als eine Minute schaute ein Fahrer durch das Schreiben einer Textnachricht nicht auf die Strae. Im realen Verkehr kann das tdliche Folgen haben.

Bitcoin – Werden virtuelle Whrungen zur Gefahr fr unser Finanzsystem?

Seit Wochen reden alle ber Bitcoin. Erst ging es um gigantische Kursgewinne, dann um den dramatischen Absturz. Ist der Bitcoin-Hype jetzt vorbei? "Plusminus" hat sich in die europische Hauptstadt der Kryptowhrung aufgemacht, nach Berlin. Hier basteln Start-up Firmen lngst an der nchsten Stufe der digitalen Bezahlrevolution und glauben fest daran, dass die staatlichen Notenbanken bald der Vergangenheit angehren. Das hat inzwischen auch die EU auf den Plan gerufen. Sie sieht dringenden Handlungsbedarf bei digitalen Whrungen.