  |
|
|
 |
| 28. Dezember 2023 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
|
|
|
|
|
|
|
Sina Kampe | | Homepagechefin |
| |
---|
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
 | | | | Thüringens Innenminister zu AfD-Umfragewerten: "Wir schlafwandeln in ein Desaster" | | SPD-Politiker Maier sieht die Demokratie so stark gefährdet wie noch nie in der Bundesrepublik. Er fürchte, dass viele Menschen nicht wissen, welche Gefahren eine starke AfD in Thüringen berge. Sie könne Gesetze blockieren, Richter-Ernennungen verhindern und Einfluss auf die Wissenschaft nehmen, auch ohne in Regierungsverantwortung zu sein. "Wir sind in der Demokratie sehr nah am Kipppunkt. Wenn nicht schon drüber", sagt er. | | | | |
|
|
| | USA stellen wohl vorerst letzte groÃe Militärhilfe für Ukraine bereit | | Das von Russland angegriffene Land erhält ein Paket im Umfang von 250 Millionen US-Dollar - damit dürften die bisher bewilligten US-Mittel weitgehend ausgeschöpft sein. Wie es mit der Unterstützung für die Ukraine weitergeht, ist völlig offen. | | | |
|
|
|
| | Hochwasser: Sorge vor neuen Regenfällen | | Die Situation bleibt in vielen Orten angespannt. In Niedersachsen müssen Hunderte Menschen ihre Häuser verlassen. An diesem Donnerstag könnte trockenes Wetter etwas Entspannung bringen. Danach droht aber neuer Regen.
| | | | |
|
|
| | Lauterbach weist Ãrzte-Forderungen nach mehr Geld zurück | | AuÃer in der Schweiz werde in Europa nirgends so gut verdient wie in Deutschland, sagt der Gesundheitsminister. Für die Streiks zwischen den Jahren zeigt er kein Verständnis, zumal es eine "riesige Krankheitswelle" in der Bevölkerung gebe. Er will Bürokratie abbauen, um Arztpraxen zu entlasten. | | | | |
|
|
| | Israel zeigt sich zunehmend für Offensive in Libanon bereit | | Laut Generalstabschef Halevi sind die israelischen Truppen im Norden "auf einem sehr hohen Niveau der Bereitschaft". Sollte es nötig sein, könne man im Nachbarland eine Offensive starten, sagt er. In Libanon ist die Schiiten-Miliz Hisbollah tätig. Der WHO zufolge suchen Zehntausende Zivilisten im Gazastreifen in Krankenhäusern Schutz vor Angriffen. | | | | |
|
|
| | Früherer EU-Kommissionschef Delors ist tot | | Als Präsident der Europäischen Kommission von 1985 bis 1995 ebnete er den Weg zur gemeinsamen Währung und arbeitete an der Erweiterung der EU von zehn auf 15 Länder. Nun ist Delors mit 98 Jahren gestorben. Frankreichs Präsident Macron würdigt ihn als "Kämpfer für menschliche Gerechtigkeit", EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen bezeichnet Delors als "Visionär, der unser Europa stärker machte". | | | | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
 | | Das Beste aus der SZ | | | |
|
|
 | | | | "Es droht Gefahr aus unseren eigenen Reihen" | | Yoshua Bengio hat das Forschungsfeld der künstlichen Intelligenz geprägt. Heute ruft er dazu auf, KI-Schöpfungen genau zu kontrollieren - und warnt vor Menschen, die ihre eigene Spezies ersetzen wollen. | | | |
|
|
|
|
|
|
|
|  |
---|
Unsere Preise steigen. Sichern Sie sich jetzt als Neukunde noch das beste Angebot für 2024.
| | | |
|
|
|
|
|
|
| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Leopold Zaak
| |
|
|
 | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  |
| Folgen Sie uns hier: |  | |  |
|
---|
|  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner StraÃe 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Registergericht: AG München HRB 73315 Ust-Ident-Nr.: DE 811158310 Geschäftsführer: Dr. Karl Ulrich, Dr. Christian Wegner Copyright © Süddeutsche Zeitung GmbH / Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH. Hinweise zum Copyright Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse newsletter@newslettercollector.com. Wenn Sie die SZ Nachrichten-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden. | Datenschutz | Kontakt |  |
|