Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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28. Dezember 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Sina Kampe
Homepagechefin
Guten Tag,
vom heutigen Tag an habe ich wirklich gar keine Lust mehr auf dieses sowieso schon verkorkste 2023. Der Böllerverkauf beginnt. In Berlin, wo ich mich derzeit befinde, bedeutet das: Laut wird’s überall – und in Teilen der Stadt drohen wieder dramatische Zustände. Die Lage in Gaza macht die Situation auch hierzulande laut Polizei „deutlich anspruchsvoller“. Es gibt einen immensen Schutzbedarf jüdischer Einrichtungen und Sorge vor erneuten Krawallen.

Unter der Überschrift: „Wir sollten diesen Krieg nicht nach Deutschland bringen“ berichtet mein Kollege Simon Sales Prado aus Stuttgart über junge jüdische und muslimische Menschen, die es anders halten. Allerdings müssen sie das im Verborgenen tun.

In weiteren Teilen Deutschlands hält das Hochwasser die Menschen in Atem, die Politik trauert um Wolfgang Schäuble (SZ Plus) und die Aussichten für 2024 sind auch nicht gerade rosig (SZ Plus). Falls Sie, liebe Leserinnen, liebe Leser, diese letzten Tage des Jahres nutzen wollen, um innezuhalten und zurückzublicken, möchte ich Ihnen den großen SZ-Jahresrückblick ans Herz legen.

Und ein Tipp noch: Neujahrsvorsätze fasst man besser gar nicht erst. Viel angesagter ist jetzt nämlich „fröhliche Resignation“. Womöglich müssen Sie beim Lesen dieses Essays ebenfalls über sich selbst schmunzeln (SZ Plus).

Kommen Sie unversehrt ins neue Jahr und gut durch den Tag.
Sina Kampe
Homepagechefin
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„Wir schlafwandeln in ein Desaster“
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Thüringens Innenminister zu AfD-Umfragewerten: "Wir schlafwandeln in ein Desaster"
SPD-Politiker Maier sieht die Demokratie so stark gefährdet wie noch nie in der Bundesrepublik. Er fürchte, dass viele Menschen nicht wissen, welche Gefahren eine starke AfD in Thüringen berge. Sie könne Gesetze blockieren, Richter-Ernennungen verhindern und Einfluss auf die Wissenschaft nehmen, auch ohne in Regierungsverantwortung zu sein. "Wir sind in der Demokratie sehr nah am Kipppunkt. Wenn nicht schon drüber", sagt er.
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USA stellen wohl vorerst letzte große Militärhilfe für Ukraine bereit
Das von Russland angegriffene Land erhält ein Paket im Umfang von 250 Millionen US-Dollar - damit dürften die bisher bewilligten US-Mittel weitgehend ausgeschöpft sein. Wie es mit der Unterstützung für die Ukraine weitergeht, ist völlig offen.
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Hochwasser: Sorge vor neuen Regenfällen
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Außer in der Schweiz werde in Europa nirgends so gut verdient wie in Deutschland, sagt der Gesundheitsminister. Für die Streiks zwischen den Jahren zeigt er kein Verständnis, zumal es eine "riesige Krankheitswelle" in der Bevölkerung gebe. Er will Bürokratie abbauen, um Arztpraxen zu entlasten.
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Israel zeigt sich zunehmend für Offensive in Libanon bereit
Laut Generalstabschef Halevi sind die israelischen Truppen im Norden "auf einem sehr hohen Niveau der Bereitschaft". Sollte es nötig sein, könne man im Nachbarland eine Offensive starten, sagt er. In Libanon ist die Schiiten-Miliz Hisbollah tätig. Der WHO zufolge suchen Zehntausende Zivilisten im Gazastreifen in Krankenhäusern Schutz vor Angriffen.
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Früherer EU-Kommissionschef Delors ist tot
Als Präsident der Europäischen Kommission von 1985 bis 1995 ebnete er den Weg zur gemeinsamen Währung und arbeitete an der Erweiterung der EU von zehn auf 15 Länder. Nun ist Delors mit 98 Jahren gestorben. Frankreichs Präsident Macron würdigt ihn als "Kämpfer für menschliche Gerechtigkeit", EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen bezeichnet Delors als "Visionär, der unser Europa stärker machte".
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KI-Koryphäe
"Es droht Gefahr aus unseren eigenen Reihen"
Yoshua Bengio hat das Forschungsfeld der künstlichen Intelligenz geprägt. Heute ruft er dazu auf, KI-Schöpfungen genau zu kontrollieren - und warnt vor Menschen, die ihre eigene Spezies ersetzen wollen. 
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