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Liebe Leserinnen & Leser,
wissen Sie, warum die Aktien verschiedener chinesischer Tech-Konzerne vergangene Woche nach unten gerauscht sind? Die Cyberspace-Regulierungsbehörde des Landes will die Smartphone-Nutzung von Kindern und Jugendlichen deutlich einschränken. Während Kinder im Alter von 16 bis 18 Jahren zwei Stunden Bildschirmzeit pro Tag nutzen dürfen, sind es bei Kindern unter acht Jahren nur acht Minuten. Das schadet natürlich Firmen, die süchtig machende Mechanismen fürs Smartphone als Geschäftsmodell haben. Unterdessen soll der Suchtfaktor bei TikTok in Europa nun etwas sinken - mehr dazu in unseren News.
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Ihr Florian Treiß
Um die Anforderungen aus dem Digital Services Act (DSA) der Europäischen Union (EU) zu erfüllen, führt TikTok in Kürze in Europa eine neue Option ein, keine personalisierten Empfehlungen mehr zu erhalten - dadurch könnte der Suchtfaktor etwas sinken. Bei Deaktivierung werden dann im "Für dich"- und "Live"-Feed nur generell beliebte Videos angezeigt, statt die Videos personalisiert anzuzeigen. Ähnliches gilt auch für Ergebnisse in der Suchfunktion. Außerdem wird Nutzerinnen und Nutzern unter 18 Jahren generell keine personalisierte Werbung mehr angezeigt. Unterdessen beugt sich Meta dem Druck der EU und wird nicht länger personalisierte Werbung ohne Nutzerzustimmung anzeigen.
Erstmals in seiner 13-jährigen Firmengeschichte hat die Fahrt- und Lieferdienst-App Uber einen operativen Gewinn erzielt und vor Steuern ein Plus von rund 300 Millionen Euro erzielt. Dabei hatte das Unternehmen allein in den letzten fünf Jahren rund 20 Milliarden Euro Verlust eingefahren. Beeindruckend: Mittlerweile werden pro Tag rund 25 Millionen Trips über die Uber-App vermittelt.
Apple hat mehr als hundert Apps, die ChatGPT-ähnliche Dienste anbieten, aus seinem chinesischen App Store entfernt, da dort in wenigen Tagen eine Verordnung über generative künstliche Intelligenz (KI) in Kraft treten soll. Spark, eine von iFlyTek entwickelte App, die ChatGPT-ähnliche Dienste anbietet, gehörte zu den Apps, die aus dem Store genommen wurden, obwohl sie am 29. Juni einen viel beachteten Start hatte. Nach einem Update ist diese App aber mittlerweile zurück. Zu den anderen Apps, die entfernt wurden, gehört auch das beliebte ChatGAi Plus, das Chatbot-, KI-Übersetzungs- und Schreibdienste anbietet, berichtet die South China Mornig Post.
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Alleine von Meta sollen 70.000 Mitarbeitende und damit über 90 Prozent der gesamten Belegschaft bei der App angemeldet sein: Die App Blind hat sich in den vergangenen Jahren zu einer Art Reddit für die Arbeitswelt entwickelt. In den Foren werden Unternehmens-Interna diskutiert, Entlassungen geleakt, Vertragsdetails wie Gehälter geteilt, gelästert und getratscht – meistens anonym, natürlich. OMR stellt die App näher vor, die von Mitarbeitern geliebt und CEOs gehasst wird.
Stolze 29 Prozent der Apps mit Abo-Modell sind Mobile Games, gefolgt von Utility & Productivity (13 Prozent), Health & Fitness (11 Prozent) und Entertainment (7 Prozent). Das zeigt der "State of App Marketing for Subscription Apps"-Report von AppsFlyer und LiftOff, den sich Mobile Marketing Reads für diesen Artikel näher angeschaut hat. Interessanterweise weisen iOS-Nutzer im Vergleich zu Android-Nutzern über 50 Prozent höhere Konversionsraten zu einem Abonnementmodell auf, aber beide Plattformen haben in letzter Zeit ein deutliches Wachstum erfahren, das größtenteils auf die Optimierung von Paywalls zurückzuführen ist.
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