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Kundinnen und Kunden haben Dank der nun gültigen Änderungen im Telekommunikationsgesetz ab sofort mehr Rechte bei Verträgen für Telefon, Internet und Mobilfunk. Die Rufnummernmitnahme ist bei einem Anbieterwechsel beispielsweise jetzt kostenlos möglich.
Bleib gesund und viel Spaß beim Lesen!
Dein Team von Billiger-Telefonieren.de
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| ≡ Unsere Top-Themen der Woche |
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Die Änderungen des Telekommunikationsgesetzes zum 1. Dezember bringen viele Vorteile für Kunden bei Verträgen für Telefon, Internet und Mobilfunk.
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Wurde die Deutsche Telekom beim aktuellen Mobilfunknetztest der "connect" vom Thron gestoßen? Und wie schlagen sich die drei Mobilfunknetzbetreiber insgesamt?
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| ≡ Weitere Themen der Woche |
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Beim Hochwasser im Sommer 2021 erfolgten die Warnungen der Anwohner zu spät. Nun ist rechtlich der Weg frei für die Nutzung von Cell Broadcast: Im Katastrophenfall werden Warnmeldungen an alle Handys in der betroffenen Region geschickt.
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Mit dem 1-Klick-Kündigungsservice von Billiger-Telefonieren.de können Sie bequem und rechtssicher Ihren alten Mobilfunk- oder DSL-Vertrag kündigen. Einfach das Musterformular nutzen und das Kündigungsschreiben direkt online versenden! › Zum Kündigungsservice
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Das Fachmagazin "Chip" hat wieder die Mobilfunknetze von Telekom, Vodafone und O2 untersucht. In Zügen gibt es weiter Verbesserungsbedarf, in Großstädten bietet teilweise Vodafone ein besseres Netz als die Telekom.
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Die Zahl der Nutzer des Mobilfunkstandards 5G steigt weltweit schnell. Laut der Studie "Ericsson Mobilty Report" kurbeln vor allem günstige 5G-Smartphones die 5G-Nachfrage an.
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Mit Verspätung haben die Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica die Mobilfunknetze an Autobahnen und ICE-Strecken verbessert, LTE ist dort nun vollständig verfügbar. Doch es gibt auch Ausnahmen.
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Bereits nach wenigen Jahren stellen Hersteller keine (Sicherheits-)Updates mehr zum Download bereit. In dieser Situation können CalyxOS und LineageOS dem alten Gerät zu neuem Leben verhelfen - und es sicherer und schneller machen.
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Die EU-Staaten wollen die Marktmacht der großen Internetkonzerne in Europa deutlich einschränken. Helfen sollen dabei zwei neue Digital-Gesetze. Am Donnerstag will sich die EU dazu positionieren.
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Ohne Software-Updates bieten viele elektronische Geräte nicht mehr alle Funktionen oder ausreichend Sicherheit. Ab Anfang 2022 müssen dank einer neuen EU-Richtlinie langfristig Updates verfügbar sein.
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