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12. August 2020 |
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Sehr geehrte Damen und Herren,
der weltweite Konjunktureinbruch im Zuge der Corona-Pandemie hinterlässt auch beim Hamburger Hafenkonzern HHLA tiefe Spuren. Im ersten Halbjahr 2020 ging der Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 9,4 Prozent auf 628,4 Millionen Euro zurück. Das operative Ergebnis (Ebit) sank um 51,5 Prozent auf 55,5 Millionen Euro, wie die Hamburger Hafen und Logistik AG heute mitteilte.
Die HHLA steht mit einem solchen Ergebnis nicht alleine da. Vielen Unternehmen - und damit der Wirtschaft insgesamt - macht Corona schwer zu schaffen. Die deutsche Industrie drängt deshalb auf eine schnelle Lösung im Streit um das geplante riesige EU-Hilfspaket in der Corona-Krise. "Damit die wirtschaftliche Erholung der EU nicht gefährdet wird und der europäische Binnenmarkt anzieht, sollte das EU-Parlament dem Paket schnell zustimmen", sagte Industriepräsident Dieter Kempf der Deutschen Presse-Agentur.
Mehr dazu und weitere wichtige Meldungen des Tages aus Spedition, Transport und Logistik lesen Sie im heutigen VerkehrsRundschau-Newsletter: |
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