mit einem 50 Stunden dauernden Warnstreik will die Gewerkschaft EVG zu Beginn der kommenden Woche den Bahnverkehr in Deutschland weitgehend lahmlegen. Es werde erhebliche Auswirkungen auf den gesamteuropäischen Güterverkehr geben, warnt die Deutsche Bahn, die den Streik als "quasi Vollstreik ohne Urabstimmung" sowie als restlos überzogen kritisiert. Angesichts einer solchen Streikankündigung klingt das Vorhaben, mehr Güterverkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern, wie es nun in einer Studie für den Brenner-Transit untersucht wurde, nicht mehr ganz so hoffnungsvoll. Trotz Blockabfertigungen, sektoralen Fahrverboten und Baustellen ist beim Brenner-Transit die Straße nach vor die erste Wahl, den Zugang zur Schiene zu vereinfachen, daher das Ziel der Untersuchung. Und dann biegt da noch die Messe Transport Logistics auf die Zielgerade ein. Neuigkeiten dazu sowie weitere wichtige Meldungen des Tages aus Transport, Spedition und Logistik lesen Sie im VR Newsletter, mit dem Ihnen das Team der VerkehrsRundschau einen erfolgreichen Donnerstag wünscht. |