Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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29. Februar 2024
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
Krieg in Nahost
Viele Tote und Verletzte bei Ansturm auf Hilfskonvoi im Gazastreifen
Rede an die Nation
Putin warnt Westen vor Truppeneinsatz und Gefahr eines Atomkriegs
Tarifkonflikt
Verhandlungen von GDL und Deutscher Bahn gescheitert - neue Streiks möglich
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Dimitri Taube
Redakteur der SZ
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Was heute wichtig war
Viele Tote bei Ansturm auf Hilfsgüter im Gazastreifen
Die palästinensische Gesundheitsbehörde, die von der Hamas kontrolliert wird, beschuldigt die israelische Armee, in Gaza-Stadt eine Menschenmenge angegriffen und auf sie geschossen zu haben. Die Menschen sollen auf Hilfslieferungen gewartet haben. Demnach gibt es mehr als 100 Tote. Israel spricht von Plünderungen bei der Hilfslieferung und kündigt an, den Vorfall zu überprüfen.
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Putin warnt Westen vor Truppeneinsatz und Gefahr eines Atomkriegs
Russland verfüge über Waffen, die Ziele im westlichen Territorium treffen könnten, sagt der russische Präsident in seiner Rede zur Lage der Nation. Eine Eskalation könne zu einem Konflikt mit dem Einsatz von Atomwaffen und damit der "Auslöschung der Zivilisation" führen. Darüber hinaus kündigt er hohe staatliche Hilfen an und beschwört die Bevölkerung: "Zusammen können wir alles schaffen."
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Bahn-Verhandlungen mit GDL gescheitert
Im Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn kommt es möglicherweise zu neuen Streiks. Die Lokführergewerkschaft hat die Gespräche nach Angaben der Bahn platzen lassen. Ursprünglich wollten beide Seiten bis Sonntag über einen Kompromiss in der Lohnrunde verhandeln. Größter Streitpunkt in der Tarifrunde ist eine mögliche Arbeitszeitverkürzung.
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Inflation in Deutschland geht weiter zurück
Im Februar betrug die Teuerungsrate 2,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in einer Schätzung mitteilt. Zuletzt war die Inflation im Januar mit 2,9 Prozent auf den niedrigsten Stand seit Juni 2021 gesunken. Der abnehmende Preisdruck ist Folge der im Vergleich zum Vorjahresmonat deutlich gesunkenen Energiepreise.
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Kriegswaffen im Haus von Ex-RAF-Terroristin Klette gefunden
In der Wohnung entdecken die Ermittler Sprengmittel, Schusswaffen und eine Panzerfaustgranate. Klette war am Montagabend in Berlin-Kreuzberg festgenommen worden. Sie war 30 Jahre untergetaucht und soll mit einer falschen Identität jahrelang in der Hauptstadt gelebt haben. Auch die früheren RAF-Terroristen Staub und Garweg werden in Berlin vermutet.
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Polen bekommt 137 Milliarden Euro aus Brüssel
Die EU-Kommission macht den Weg für die Fördergelder frei, die bis 2027 nach Warschau überwiesen werden können. Die Milliarden waren bislang gesperrt, weil die vorherige rechtspopulistische PiS-Regierung nach Meinung der Kommission gegen rechtsstaatliche Prinzipien der EU verstoßen hatte.
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Landwirtschaft: Özdemir stellt die Artenvielfalt zurück
Im Ringen um bessere Bedingungen für die Landwirte gibt Agrarminister Özdemir (Grüne) die Bewirtschaftung zusätzlicher Ackerflächen frei. Damit können die deutschen Bauern noch in diesem Jahr weitere vier Prozent ihrer Flächen bewirtschaften, die eigentlich für Hecken oder Grünstreifen reserviert sein sollten. Eine ursprünglich geplante Gegenleistung, die Özdemir dafür erlangen wollte, fällt erst einmal aus. Umweltschützer kritisieren die Entscheidung.
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Studie: Sexueller Missbrauch bei Pfadfindern
Experten haben im Bund der Pfadfinder (BdP) nach Fällen von sexualisierter Gewalt geforscht. Insgesamt, so schildern sie es, konnten 50 Beschuldigte und 123 Betroffene im Untersuchungszeitraum von 1976 bis 2006 ausgemacht werden. Hinzu kommen 24 weitere Beschuldigte und 26 Betroffene, die jedoch nicht Teil des BdP sind oder waren oder deren Fälle außerhalb des Untersuchungszeitraumes lagen.
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Weitere wichtige Themen des Tages:
Liveblog zum Krieg in der Ukraine
Heftige Kämpfe westlich von Awdijiwka - ukrainische Armee meldet Abschuss weiterer russischer Kampfjets
Paris
Frankreichs Parlament will den Schwangerschaftsabbruch als "garantierte Freiheit" in der Verfassung verankern
Turin
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