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Am Dienstag lief in den USA die mit Spannung erwartete "Roseanne"-Nachfolge-Serie "The Conners" an. Zur Erinnerung: Hauptdarstellerin Roseanne Barr war nach rassistischen Tweets gefeuert worden (siehe #trending vom 30. Mai 2018). Zahlreiche Barr-Fans twitterten im Vorfeld des "Conners"-Starts Dinge wie: "Raise your hand if you plan to not watch a single second of The Conners tonight after they killed off Roseanne". 10,5 Mio. Menschen sahen dennoch zu und erlebten, wie Roseanne aus der Serie heraus geschrieben wurde - sie starb durch eine Überdodis Schmerzmittel. Doch waren diese 10,5 Mio. ein Erfolg? Ja und Nein. Verglichen mit dem Serien-Start von "Roseanne" vor einem Jahr ganz klar nein, denn damals sahen 18,4 Mio. zu. Beim Staffel-Finale im Mai waren davon aber nur noch 10,6 Mio. übrig - also nahezu genau so viele wie nun bei den "Conners". Abzüglich des Neugier-Faktors wird die Zahl in den kommenden sicher schrumpfen. Die spannende Frage, von der die Zukunft der "Conners" abhängt, wird dann sein: Um wie viel wird sie schrumpfen? Und Roseanne Barr? Twitterte: "I AIN’T DEAD, BITCHES!!!!" |