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| Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 26. Juni 2025 |
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zahlreich waren die Sorgen vor dem Nato-Gipfel mit Donald Trump in Den Haag, bewahrheitet haben sich die gröÃten zum Glück nicht. Der US-Präsident bekannte sich zur Beistandsverpflichtung im Bündnis (âWeshalb sollte ich sonst hier sein?â) und benahm sich auch sonst auffällig unauffällig. Die Charmeoffensive der Gastgeber zahlte sich offenbar aus. Das niederländische Königspaar (âWunderschöne, groÃartige Leuteâ) hatte ihn zum Frühstück eingeladen, anschlieÃend bemühte sich Nato-Chef Mark Rutte bis an die Grenze zur Peinlichkeit darum, Trump zu schmeicheln. Dass die Partner ihre Militärausgaben deutlich steigern, stand schon Tage vorher fest. Kerstin Münstermann hat die Make-Donald-Happy-Show bei unseren Nachbarn beobachtet. Am Morgen danach bleibt aber auch ein mulmiges Gefühl. Die Furcht vor den Launen eines einzigen Mannes war bemerkenswert. Europa muss seine eigenen militärischen Fähigkeiten ausbauen. Auf dauerhaft gute Laune sollte man bei Donald Trump nicht hoffen. |
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| Freundliche Stimmung: Donald Trump in Den Haag., FOTO: Kay Nietfeld/dpa/Kay Nietfeld |
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Unfall-Gaffer: So ganz freisprechen kann sich wohl niemand davon. Bei einem Autounfall auf der Gegenfahrbahn zum Beispiel gucken die meisten kurz rüber, um zu sehen, was passiert ist. Etwas anderes sind Gaffer, die das Geschehen sogar mit dem Handy filmen und oft genug die Arbeit der Rettungskräfte behindern. Leider steigt die Zahl dieser Vorfälle in NRW seit einiger Zeit an. Innenminister Herbert Reul (CDU) hat genug â und kündigt eine Nulltoleranzpolitik an. Christian Schwerdtfeger berichtet. |
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Gebrochene Versprechen: Im Wahlkampf hatte Friedrich Merz einen bürgerlichen Politikwechsel mit soliden Staatsfinanzen versprochen. Zumindest beim Blick auf die Finanzen folgte bekanntlich die Kehrtwende. Zugesagt war aber auch, Bürger und mittelständische Unternehmen bei der Stromsteuer zu entlasten. Doch daraus wird auch nichts. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) fiel auf, dass Entlastungen Geld kosten. Für Antje Höning ein klarer Fall von Wortbruch. âSo geht es nicht. Dies war eins der zentralen Versprechenâ, schreibt meine Kollegin. |
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