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| Moritz Döbler Chefredakteur | 19. Mai 2025 |
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heute um 16 Uhr unserer Zeit klingelt im Kreml das rote Telefon: So stelle ich mir das jedenfalls vor, wenn US-Präsident Donald Trump seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin anruft. Aber vermutlich läuft das ganz anders, als man es aus Filmen kennt. Aus den Friedensverhandlungen in Istanbul, in die er sich einschalten wollte, ist nichts geworden. Bei dem Gespräch soll es ihm zufolge nun darum gehen , einen Ausweg aus dem âBlutbadâ â gemeint ist der russische Angriffskrieg in der Ukraine â zu finden, ferner um Handelsfragen. Im Anschluss will er mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Vertretern der Nato-Mitgliedstaaten sprechen. âDas wird hoffentlich ein nutzbringender Tagâ, schrieb Trump auf seiner Plattform. Alles rund um den Krieg in der Ukraine und der Suche nach Frieden finden Sie stets aktuell in unserem Newsblog. Papst Leo XIV. macht sich stark für das angegriffene Land. Nachdem er gestern vor 150.000 Gläubigen auf dem Vorplatz des Petersdoms mit einer Messfeier ins Amt eingeführt wurde, erwähnte er âdie gepeinigte Ukraineâ, die âsehnsüchtig auf Verhandlungen über einen gerechten und dauerhaften Friedenâ warte, und empfing Selenskyj zu einer Privataudienz, wie unser Rom-Korrespondent Julius Müller-Meiningen berichtet . Mehr als 150 Delegationen waren angereist, darunter auch die des neuen Bundeskanzlers Friedrich Merz. âWir können nur hoffen, dass es jetzt weitere Fortschritte gibtâ, zitiert ihn meine Kollegin Kerstin Münstermann, die mitgereist ist . |
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| US-Präsident Donald Trump (l.) und der russische Präsident Wladimir Putin. (Archivfotos), FOTO: Pavel Bednyakov/AP/Pool via AP/d/Pavel Bednyakov/AP |
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Biden hat Krebs: Der ehemalige US-Präsident Joe Biden ist US-Medienberichten zufolge an Prostatakrebs erkrankt. Es handele sich um eine aggressivere und weit fortgeschrittene, aber behandelbare Form der Krankheit, berichteten mehrere US-Medien unter Berufung auf eine Mitteilung seines Büros. Demnach hat der Krebs bei dem 82-Jährigen auf die Knochen gestreut. Was bisher bekannt ist. |
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Gesundheitspolitik: Die neue Bundesregierung lege groÃen Wert darauf, âmit Zeichen der Stärke zurück auf die Weltbühne zu kommenâ, schreibt Jan Drebes in seinem Kommentar. Aber bis sie sich mit ähnlicher Verve der Lage der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland widme, sei es wohl noch ein weiter Weg. âDie Spielräume sind aufgezehrt, jetzt bleiben angesichts der prekären Finanzlage nur noch Beitragserhöhungen.â Die neue Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) sei neu auf dem hart umkämpften Politikfeld, âwas im besten Fall eine Chance ist und im schlechtesten Fall lange Einarbeitungszeit und wenig fundierte Entscheidungen bedeutetâ. Ich wünsche ihr, schon aus eigenem Interesse als gesetzlich Versicherter, viel Fortune. |
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âAber ich komm´ nie wieder, egal was du mir sagst / Ich baller´ Löcher in die Nachtâ, sang das Duo Abor & Tynna beim ESC-Finale in Basel. Zweimal zwölf Punkte für Deutschland, eine gute Performance und stets unterstützt von Stefan Raab â und trotzdem sprang nur Platz 15 heraus. âDie Zeichen stehen auf Abschiedâ, schreibt Leonie Mià in ihrem Kommentar. Ich weià um die Verdienste des selbsternannten âsensational supersack of German televisionâ, aber vielleicht hätte er sich das Comeback sparen und still genieÃen sollen. âWadde hadde dudde da?â kann er sich nun selbst fragen. Egal, was Sie mir sagen, ich komme wieder, aber erst in zwei Wochen. Kommen Sie gut in diesen Montag, morgen übernimmt hier Christian Sieben. |
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