Der Morgenüberblick am Dienstag, 17. Juni
Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 17. Juni
von Hannes Leitlein
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Donald Trump verlässt vorzeitig den G7-Gipfel, Lars Klingbeil zeigt sich offen für höhere Verteidigungsausgaben, die Vereinten Nationen kürzen humanitäre Hilfe, und Meta kündigt Werbung auf WhatsApp an.  

Die Lage im Nahen Osten 

© Chip Somodevilla/ Getty Images

Die G7-Staaten einigen sich am Morgen überraschend auf eine Erklärung. Darin wird Israels Recht auf Selbstverteidigung betont und darauf verwiesen, dass der Iran niemals in den Besitz einer Atomwaffe kommen dürfe. 

Die iranischen Vergeltungsschläge treffen Israel viel stärker als erwartet. Im Land wachsen die Zweifel, ob Netanjahu noch der richtige Regierungschef ist, analysiert Steffi Hentschke in Tel Aviv. 

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Bemerkenswert 

Heute empfehle ich Ihnen außerdem diese Texte. 

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Will die AfD ihren eigenen Extremismus bändigen – und sich sogar der CDU nähern? Meine Kollegin Mariam Lau ist dieser Frage nachgegangen. 

© Jonas Berndt für ZEITmagazin ONLINE/ Wochenmarkt

Heute werden die begehrten Michelin-Sterne vergeben. Das Berliner Restaurant Loumi gilt als heißer Anwärter. Dabei haben die Küchenchefs nicht mal eine Kochausbildung. Wie sich ein Softwareentwickler und eine Kunsthistorikerin aus ihrer WG-Küche aufs Sterne-Niveau gekocht haben

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Hat das ein Schüler verfasst oder die KI? Lehrende können das heute kaum noch unterscheiden, klassische Prüfungsformate funktionieren offenbar nicht mehr. 

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Alle suchen Wohnungen, aber manche stehen einfach leer. Deshalb gehen Steffen Jonas und seine Leute auf Streife. Was sie sehen, ist oft erschreckend. 

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Wollen Sie uns hören? 

In unserem Schwesterpodcast sprechen wir heute über das Attentat von Minnesota

Wir wünschen einen guten Tag! 

Das war unser Überblick am Dienstagmorgen, die nächtliche Vorarbeit hat heute Sophia Boddenberg in Buenos Aires übernommen. In Berlin kühlt ein neues Split-Klimagerät den vierten Stock auf erträgliche Temperaturen, heizt aber wiederum das schlechte Gewissen weiter an.  

Redaktionsschluss: 5.30 Uhr