Laden...
wird präsentiert von:
Liebe Leserinnen & Leser,
Tim Cook ist sich sicher: Das Apple-Vision-Pro-Headset wird ein "Aha-Moment". Versprochen wird ein Augmented-Reality-Erlebnis der Extraklasse – aber der Haken: Es ist mit 3.500 Dollar auch unverschämt teuer. Macht nichts, sagt Cook. In einem Interview mit der britischen Zeitung Independent gab der Apple-Chef einen Einblick in seine Vision und warum er glaubt, dass das AR-Headset die Welt verändern wird. Ob es eine Revolution oder ein Reinfall wird, steht noch in den Sternen. Aber wer weiß, vielleicht wird Spatial Computing ja der Moment in unserem Leben, von dem wir alle schon immer geträumt haben. Und dann ist es vielleicht ja doch ein Schnäppchen.
Und nun viel Spaß mit dem Newsletter,
Ihr Wolfgang Starke vom Team mobiblbranche.de
Andre Kempe, Gründer Admiral Media, weiß, was Marketing-Leute beschäftigt: Ein Kunde, ein CMO oder auch CEO will skalieren, aber am besten gleichzeitig die Customer Acquisition Costs (CAC) oder den Cost per Action (CPA) reduzieren. Gerade im App Marketing gibt es aber oft nur begrenzte Möglichkeiten dieses Ziel zu erreichen. Wir haben bei Admiral Media, meiner vor fast 5 Jahren gegründeten Performance Marketing Agentur, schon sehr viele Ansätze gesehen, diskutiert und ausprobiert. Eine oft verwendete Methode, wie wir unseren Kunden helfen können, zu skalieren - und dabei sogar Budget einzusparen - sind sogenannte Web-to-App-Kampagnen.
weiterlesen auf mobilbranche.de
Der Ansturm auf die Twitter-Alternative Bluesky hat sich in den vergangenen Tagen deutlich verstärkt. Für viele Nutzer gibt es dabei einen (Haupt-)Grund: Elon Musk. Am Anfang waren es ein paar Regeländerungen, schwer nachvollziehbare Geschäftsentscheidungen oder auch die Umbenennung von "Twitter" in "X", die die Nutzer irritiert oder verärgert haben. Im Musk'schen Sinne der Meinungsfreiheit werden seitdem auch Beiträge, die Morddrohungen enthalten, Judenhass oder Rassismus verbreiten, nicht mehr gelöscht. weiterlesen auf mobilbranche.de
Die "European Payments Initiative" (EPI) wird den neuen europäischen Zahlungsdienst "Wero" Mitte 2024 starten. Die digitale Geldbörse "Wero" wird als eigene App verfügbar und auch über die Apps der EPI-Mitgliedsbanken zugänglich sein. Unter den 16 beteiligten Finanzdienstleistern befinden sich Unternehmen wie Deutsche Bank, DZ Bank und die Sparkassen-Finanzgruppe aus Deutschland sowie BNP Paribas, Société Générale, ING und KBC aus anderen europäischen Ländern. Mit Wero wird Verbrauchern die Möglichkeit gegeben, online und im Geschäft zu bezahlen. Im Onlinehandel könnte es als Alternative zu Kreditkarten und Paypal dienen, während es an der Ladenkasse auf Konto-zu-Konto-Zahlungen setzt. Die EPI plant außerdem die Integration etablierter Bank- und Kreditkarten, insbesondere der Girocard in Deutschland.
- Anzeige -
Firmen wie Airship, Admiral Media oder AVOW sind schon dabei: Als Mitglied unseres Content-Partner-Clubskönnen Sie innerhalb eines Jahres vier Partnerbeiträge auf unserer Website veröffentlichen und so Ihre Inhalte mit Entscheidern der App-Industrie teilen, Crosspromo via Newsletter und Social Media inklusive. On top gibt's außerdem einen Eintrag in unserem Anbieterverzeichnis. Alles zusammen für nur 1.800 Euro. Jetzt direkt buchen per Mail an treiss@mobilbranche.de
Samsung plant die Einführung eines Cloud-Gaming-Dienstes auf seinen Galaxy-Handys über den Samsung Game Launcher. Anders als herkömmliche Dienste konzentriert sich Samsungs Angebot auf mobile Spiele, mit dem Hauptziel, durch Werbung verloren gegangene Einnahmen zurückzugewinnen. Aufgrund rückläufiger Smartphone-Verkäufesucht das Unternehmen nach neuen Einnahmequellen. Weitere Details werden voraussichtlich auf der Samsung Developer Conference bekannt gegeben.
20 europäische Telekommunikationsunternehmen, darunter Deutsche Telekom, Vodafone und BT Group, haben die Europäische Kommission aufgefordert, große Tech-Konzerne zu höheren Zahlungen für die Nutzung der Netze zu zwingen. Die Unterzeichner argumentieren, dass Unternehmen wie Google und Netflix von der Netzinfrastruktur profitieren, aber vergleichsweise „so gut wie nichts“ bezahlen. Nach Angaben der Konzernchefs hat sich der Datenverkehr durch diese Unternehmen in den vergangenen Jahren durchschnittlich um 20 bis 30 Prozent erhöht. Gleichzeitig sind erhebliche Investitionen erforderlich, etwa 200 Milliarden Euro bis 2030, um allen besiedelten Gebieten in der EU Zugang zu 5G und einer vollständigen Gigabit-Abdeckung zu ermöglichen. Die Forderung nach einer gerechten Kostenbeteiligung ist nicht neu, jedoch steigt der Druck vor der Europawahl 2024.
mobilbranche.de ist Deutschlands führender Fachdienst zu Mobile & Apps. Unser Newsletter bündelt die wichtigsten News und Trends für App-Macher und Mobile-Entscheider und kann hier abonniert werden. Informationen zu Werbemöglichkeiten und Partnerbeiträgen finden Sie in unseren Mediadaten 2023.
Sie erhalten den Newsletter an die Adresse: newsletter@newslettercollector.com
Hier können Sie den Newsletter abbestellen.
Inhaltlich Verantwortlicher gemäà Paragraph 10 Absatz 3 MDStV:
Florian Treià (treiss@mobilbranche.de), Käthe-Kollwitz-Str. 35, 04109 Leipzig
Impressum | Datenschutzerklärung
Mit freundlicher Unterstützung der AGNITAS AG - Ihr Partner für E-Mail & Marketing Automation
Laden...
Laden...
© 2024