Twitter-Entlassungen, iranische Drohnen, langes Leben

Guten Morgen! Der Iran räumt die Lieferung von Drohnen an Russland ein, bei Twitter wurde etwa die Hälfte der Belegschaft entlassen, die Renten sollen steigen und ein paar Übungen, die Forscher für ein längeres Leben empfehlen.

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Die Lage in der Ukraine

Der Iran bestätigt erstmals Drohnenlieferungen an Russland.

SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich wirft der ukrainischen Regierung vor, ihn auf eine Terrorliste gesetzt zu haben. Das ukrainische Außenministerium weist den Vorwurf zurück.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat Russland erneut vor einem Einsatz von Atomwaffen gewarnt.

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Die SPD hat am Samstag zu einem Debattenkonvent geladen. Doch der Umgang mit Russland wurde nur halbherzig diskutiert, schreibt meine Kollegin Lisa Caspari.

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Der neue Twitter-Chef Elon Musk hat etwa die Hälfte der Belegschaft entlassen.

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Die Renten in Deutschland sollen im kommenden Jahr deutlich steigen.

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Der Le-Pen-Vertraute Jordan Bardella ist neuer Chef des französischen Rassemblement National.

Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

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In den USA finden in wenigen Tagen die Zwischenwahlen statt. In welcher Lage befindet sich das Land politisch? “Die Demokraten werden leiden bei dieser Wahl”, sagt der New-Yorker-Journalist Evan Osnos.

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Wovon hängt es ab, dass Machthaber angesichts einer drohenden Niederlage voll ins Risiko gehen oder einen Waffenstillstand schließen? Mein Kollege Heinrich Wefing hat den Konfliktforscher Hein Goemans befragt.

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