Ukraine aktuell: Hoffen auf die Feuerpause in Mariupol

Moskau will einen Korridor ermöglichen, damit Bürger die eingekesselte Hafenstadt Mariupol verlassen können. Der angekündigte Truppenanzug rund um Kiew lässt indes auf sich warten. Ein Überblick.

Sollte diese Nachricht nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. Kompakt: Themen des Tages 31.03.2022 | 19:00 MEZ Ukraine aktuell: Hoffen auf die Feuerpause in Mariupol Moskau will einen Korridor ermöglichen, damit Bürger die eingekesselte Hafenstadt Mariupol verlassen können. Der angekündigte Truppenanzug rund um Kiew lässt indes auf sich warten. Ein Überblick. "Ein Weg des Grauens" - Evakuierte Bewohner aus Kiewer Vororten berichten Verängstigt, schockiert, erschöpft. So beschreiben Psychologen den Zustand der Bewohner der Kiewer Vororte Hostomel, Butscha, Irpin und Makariw, die im März evakuiert wurden. Mit einigen von ihnen konnte die DW sprechen. Südossetien will über Beitritt zu Russland abstimmen Die von Georgien abtrünnige Konfliktregion plant offenbar ein baldiges Referendum. Präsident Bibilow nennt die Vereinigung mit Russland ein "strategisches Ziel". Anna Netrebko: Halbherzige Distanzierung von Putins Politik In einem Statement verurteilt die Opernsängerin Anna Netrebko den Ukraine-Krieg. Dennoch gelingt ihr keine glaubhafte Absage an Putins Politik. Russlands Wirtschaft könnte um zehn Prozent schrumpfen Eine erste Prognose seit Kriegsbeginn sagt bei einer baldigen Waffenruhe einen Einbruch der russischen Wirtschaft um zehn Prozent voraus. Die Ukraine könnte um 20 Prozent schrumpfen. Wahl in Ungarn: Ja oder Nein zu Orban Erstmals seit zwölf Jahren steht Ungarns Premier Viktor Orban vor einem möglichen Machtverlust. Die Parlamentswahl in Ungarn ist auch ein Votum darüber, ob sein illiberales Modell in der EU weiter einen Platz haben kann. Deutsche Bahn will 2022 wieder Gewinn machen Nach einem kräftigen Umsatzwachstum im vergangenen Jahr plant die Deutsche Bahn in diesem Jahr mit einem weiteren leichten Plus. Das Unternehmen will auch bald wieder schwarze Zahlen schreiben. FIFA-Chef Infantino relativiert WM-Pläne Eine Fußball-WM alle zwei Jahre? Das habe der Weltverband nie vorgeschlagen, behauptet FIFA-Präsident Gianni Infantino. Auch in Sachen Russland bleibt er im Ungefähren. International Transgender Day of Visibility: Ein immerwährender Kampf Auch wenn der Begriff neu ist: Trans Menschen gab es schon immer. Der große Unterschied zu früher ist ihre Sichtbarkeit heutzutage. Follow DW DW Deutsch Deutsche Welle Kurt-Schumacher-Str. 3 53113 Bonn Tel. +49.228-429.0 info@dw.com Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE123052407 Gesetzlicher Vertreter: Intendant Peter Limbourg Dieses Impressum gilt auch für die Social-Media-Angebote der Deutschen Welle. Newsletter abbestellen © 2022 Deutsche Welle