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Kompakt: Themen des Tages
19.06.2022 | 19:00 MEZ
 
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Ukraine aktuell: NATO warnt vor langem Krieg
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg rechnet damit, dass der Krieg in der Ukraine noch Jahre dauern könnte. Der deutsche Wirtschaftsminister Habeck will Kohlekraftwerke einsetzen, um Gas zu sparen. Ein Überblick.
Artikelbild   Moldau: Chaos im Transitverkehr
In der Ukraine stecken mehr als 20 Millionen Tonnen Getreide fest. Die EU will die Agrarprodukte auf dem Landweg über die Republik Moldau nach Westeuropa bringen. Doch die logistischen Probleme sind gewaltig.
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Kroatien: Hilfe für die vergessenen Geflüchteten
Nach beschwerlicher Flucht und zahlreichen Pushbacks kommen viele Geflüchtete über die Balkanroute in Kroatien an. Doch durch den Krieg in der Ukraine sind die Menschen bei vielen Spendern in Vergessenheit geraten.
Artikelbild   DW Global Media Forum diskutiert Journalismus in Krisenzeiten
Medienschaffende aus aller Welt kommen für zwei Tage zum Global Media Forum der DW nach Bonn. Sie betreten ein Zukunftslabor für Journalismus in Zeiten von Krisen, Kriegen, Katastrophen.
Artikelbild   Meinung: Die Medien verlieren an Vertrauen - und damit auch die Demokratie
Eine neue Reuters-Studie warnt: Immer mehr Menschen meiden Medieninhalte. Und in vielen Ländern schwindet das Vertrauen in Journalismus weiter. Das ist gefährlich für die Demokratie, meint Martin Muno.
Artikelbild   Kolumbien: Ein Ex-Guerillero als Präsident?
In Kolumbien stehen sich zwei Außenseiter in der Stichwahl zur Präsidentschaft gegenüber. Als Favorit gilt Gustavo Petro, der einst im Untergrund gegen den Staat kämpfte. Er wäre der erste linke Präsident des Landes.
Artikelbild   Mit Künstlicher Intelligenz gegen Lebensmittelverschwendung
In vielen Industrieländern landen jedes Jahr Millionen Tonnen Essen im Müll. Das soll sich jetzt ändern - teils mit Künstlicher Intelligenz.
Artikelbild   Belgien gibt DR Kongo Zahn von Lumumba zurück
Vor mehr als 60 Jahren wurde Patrice Lumumba mithilfe Belgiens und der CIA ermordet und sein Leichnam in Säure aufgelöst. Was blieb, war ein Zahn - den rückt Brüssel jetzt endlich raus.
Artikelbild   Mit Vernunft und Fantasie gegen religiöse Hetze: Salman Rushdie wird 75
Jahrzehntelang hat sich Salman Rushdie versteckt, weil er Morddrohungen für sein satirisches Buch "Die satanischen Verse" erhielt. Inzwischen streitet er öffentlich für die Meinungsfreiheit. Nun wird der Autor 75.