Ukraine-Flüchtlinge, Gas- und Strompreisbremse, Boris Becker

Guten Morgen! Mehr als jeder dritte Kriegsgeflüchtete aus der Ukraine möchte für mehrere Jahre oder für immer in Deutschland bleiben, Verbraucher und Unternehmen werden bei den Gas- und Strompreisen entlastet, Boris Becker ist aus der Haft in England entlassen worden und es bleibt frostig kalt.

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Die Lage in der Ukraine

Jeder vierte Ukraine-Flüchtling will einer repräsentativen Befragung zufolge dauerhaft in Deutschland bleiben.

Die ukrainische Stadt Cherson ist nach russischen Angriffen komplett ohne Strom. Das hat der Regionalgouverneur Jaroslaw Januschewitsch berichtet.

Die EU-Staaten haben sich auf weitere Sanktionen gegen Russland geeinigt.

Der Rüstungshersteller Rheinmetall will eine neue Fertigungsanlage für Munition in Deutschland aufbauen, in der auch Patronen für den Flugabwehrpanzer Gepard hergestellt werden sollen.

Nach dem Bundestag hat auch das Europaparlament die gezielt herbeigeführte Hungersnot vor 90 Jahren in der Ukraine als Völkermord eingestuft.

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Die Europäische Zentralbank (EZB) erhöht den Leitzins zum vierten Mal in Folge, um die Inflation im Euroraum zu bekämpfen.

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Der Bundestag hat die Preisbremsen für Gas und Strom gebilligt, heute folgt die Entscheidung im Bundesrat. Wie Verbraucherinnen und Verbraucher entlastet werden, beantworten wir in einem FAQ.

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Boris Becker ist vorzeitig aus britischer Haft entlassen worden und nach Deutschland ausgereist.

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Das spanische Parlament hat in erster Lesung einem Gesetzentwurf zugestimmt, der freie Tage für Frauen mit starken Menstruationsbeschwerden vorsieht. Spanien wäre das erste EU-Land mit einem solchen Gesetz.

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Twitter hat die Accounts mehrerer prominenter US-Journalisten gesperrt, ohne den Schritt zu begründen. Teilweise hatten sie zuvor kritisch über Elon Musk berichtet.

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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat weitere Maßnahmen versprochen, um die akuten Engpässe in der Kindermedizin zu beheben. Unter anderem sollen mehr Pflegekräfte finanziert und Mehrarbeit honoriert werden.

Der Energiemonitor

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