Liebe Leserin, lieber Leser |
Bloss nicht hilflos zusehen: Viele fragen sich derzeit, wie sie die Menschen in der Ukraine unterstützen können. «Ich will etwas tun» – das fand auch der Bauer Bruno Schwaller aus Recherswil. Also fuhr der Familienvater einfach mal los. Quer durch Europa, um eine Familie an der ukrainisch-ungarischen Grenze abzuholen. «Einfach auf der sicheren Seite zu warten, hätte ich mir nicht verziehen», sagt Schwaller. Protokoll einer aufwühlenden Fahrt durch Europa. |
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Beleuchtete Kirchen, Ukraine-Flaggen an Stadthäusern, ein fasnächtlicher Schweigemarsch: Sowohl in Olten als auch in Solothurn gibt es mehrere Solidaritätsaktionen mit der vom Krieg betroffenen Ukraine. |
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Zudem haben wir uns damit befasst: |
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Kommen Sie gut durch den Tag! Sven Altermatt und die Redaktion von SZ, OT und GT |
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P.S. Haben Sie Anregungen für Themen, Inputs oder Kritik? Schreiben Sie an chefredaktionsz@chmedia.ch |
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