| +16-Jähriger verletzt sich bei Velothon schwer+Unter den Linden bleibt erst mal Autostrasse+CDU liegt vor SPD+ | | |
| | | | Montag, 19.6.2017 | Sonnige 29°C Guten Morgen,
| | | die Berliner CDU sonnt sich im Umfragehoch, bei Civey hat sie die SPD überholt - das muss wohl an der klaren Haltung in der TXL-Frage liegen: In der Regierung für die Schließung, in der Opposition dagegen - das überzeugt. Mehr von der CDU gibt’s auch…
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| … in den Meldungen von heute: | | | | | | „Der CDU gehen die Argumente für die Ehe für alle aus“, teilte Volker Beck (Grüne) per Mail am Sonntag um 13.03 mit - um 13.32 kam die „Korrektur: Der CDU gehen die Argumente gegen die Ehe für alle aus.“ Da kann man ja auch schon mal durcheinander kommen, denn klar ist: Repräsentative Umfragen zeigen bundesweit eine Zustimmung von über 80 Prozent, und die Grünen haben bei ihrem Parteitag beschlossen, die Ehe für alle zur Bedingung für eine Koalition zu erklären - egal mit wem.
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| | | | Die Umwandung der „Linden“ in eine Fußgängerzone steckt im Stau - bis jetzt gibt es nicht mal einen Termin für den Beginn der Erstellung eines Zeitplans zur Ausschreibung einer „Machbarkeitsstudie“. CP-Prognose: Ohne Rückkehr zur Monarchie wird das nichts (Kaiser Wilhelm II: „Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung“) - aber gut, dass wir mal drüber geredet haben.
| | | | | | Im Bezirksamt Mitte haben sie zwar genug Leute, um Bürgerbeete zu jäten („Alles, was man hier noch sehen kann, wird von uns entfernt“, CP v. 15.6.17), aber vor gefährlich zugeparkten Straßen kapituliert das Bezirksamt - in Moabit stranden sogar Rettungswagen, weil Lieferwagen quer stehen. Ein Anwohner wollte jetzt konkret wissen, warum bei ihm vor der Tür trotz regelmäßiger Hinweise nichts geschieht. Aus der Antwort des Bezirksamts (das als erstes auf den Personalmangel hinweist): „Da die Emdener Straße nicht im Bereich der Parkraumbewirtschaftung liegt, ist der Allgemeine Ordnungsdienst (AOD) zuständig. Der Aufgabenbereich des AOD ist sehr vielfältig. Unsere Dienstkräfte richten ihr Augenmerk auf viele Dinge im Stadtbild, z.B. auf die defekte Straßenlaterne, die ausgefallene Ampel oder den umgestürzten Verteilerkasten…“ - oder eben auch auf die von Bürgern bunt bepflanzten Baumscheiben. Der Brief endet mit dem Hinweis: „Alles wird umgehend an die zuständigen Stellen weitergeleitet.“ Das Grauflächenamt schärft schon die Heckenschere.
| | | | | | Fahrradstreifen scheinen magnetisch zu sein - Autofahrer können gar nicht anders, also dort zu halten und auszusteigen. Auch dieser Mittelklassewagen hier in der Annenstraße konnte sich der Anziehungskraft über Stunden nicht entziehen - obwohl 10 Meter links eine Tiefgarage ist und 10 Meter rechts ein Parkplatz (beides weitgehend frei). Der AOD (siehe oben) hat vollstes Verständnis und fährt, ohnehin konzentriert auf umgestürzte Verteilerkästen und anarchistische Bürgerbeete, stets schnell vorbei. PS: Die Annenstraße befindet sich in Mitte… … wo wir auch noch einen Moment bleiben: Kaum zwei Jahre nach Ende der ewigen Instandsetzung wurde die Invalidenstraße schon wieder aufgerissen - diesmal wegen der Stromnetzsanierung. Der CDU-Bezirksverordnete Martin Leuschner wollte jetzt wissen: Was kommt als nächstes? Die Antwort von Stadträtin Sabine Weißler: „Derzeit sind keine weiteren Arbeiten bekannt“, aber: „Havarien sind nicht vorhersehbar.“ Aha. Obwohl… eigentlich schon: Sie kommen, ganz gewiss.
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| Lundahl & Seitl Unbekannte Wolke auf dem Weg nach Berlin: Die Anthropologin Erika Tanos folgt der Community unter Leitung des Künstlerduos Lundahl & Seitl, die sich um das Phänomen der „Unknown Cloud“ gebildet hat. Die Wolke wird im Rahmen des Programms Immersion der Berliner Festspiele laut Vorhersage erstmals am 14. Juli in Berlin zu erleben sein.
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| | | | Den Velothon habe ich diesmal ausgelassen. Am Nachmittag, als alle durch waren, dann aber doch eine kleine Wannsee-Runde, die schnelle Gerade vom Grunewaldturm runter, dann langsam in die enge Rechtskurve… Erst später habe ich gehört: Stunden vorher ist genau hier ein 16-jähriger Teilnehmer der Rundfahrt schwer verunglückt - er erlitt lebensgefährliche Kopfverletzungen.
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| Typisch Berlin: schön aufdrehen und viel trinken. Aus dem Hahn in den Mund, viel Wasser trinken ist gesund. Vor allem wenn es so reich an Mineralien und Spurenelementen ist wie das Berliner Wasser. Darauf erst mal ein Gläschen: Zum Wohl! Mehr zum Thema Wasserqualität unter berlinerwasser.de
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| Kurzstrecke | | | | | | „Hauptstadt Hamburg“ titelt der „Spiegel“ - offenbar setzen sie an der Ericusspitze 1 (HH Hafencity) jetzt auf Satiremagazine. Bei ihrem demonstrativen Berlinausflug hat sich der Deutschnationalkurs der IB (Identitäre Bewegung) reichlich daneben benommen - die Polizei musste ein bisschen Nachhilfe im Fach Benehmen geben. Richtig Randale gab’s dagegen mal wieder in der Rigaer Straße - doch damit soll jetzt Schluss sein: Baustadtrat Florian Schmidt (Grüne) kappt den Pflasterstein-Nachschub. Per Twitter kündigt er an: „In der Rigaer wird jetzt mit Asphalt nachgebessert“, und die „B.Z.“ findet das „so einfach wie genial“. Herrlich, wie einfältig Politik sein kann. Die „B.Z“ war auch in der Waldbühne bei Howard Carpendale und hat dort dessen größten Fan getroffen: Frank Henkel (der deswegen leider nicht zum Parteitag kommen konnte). Und wenn Sie’s nicht weitersagen: Der Ex-Innensenator heiratet in dieser Woche seine Partnerin Kathrin Bernikas, und „unter dem Brautkleid der Grundschullehrerin wird sich ein kleines Bäuchlein wölben“ (Hildburg Bruns). Dazu passt dann auch der kleine Tip von leidgeprüften Müttern für leidgeprüfte Mütter, die in C’burg-W’dorf ewig aufs Elterngeld warten: Das Androhen einer Untätigkeitsklage hat in einigen Fällen den Vorgang erheblich beschleunigt (vermutlich dauern die anderen deshalb umso länger). | | | | | | - ANZEIGE - | |
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| | | | Aufstieg für Dahlem-Dorf: Die FU ist beim „World Reputation Ranking 2017“ in die Top 70 vorgerückt (Kategorie 61-70) - vergangenes Jahr war’s noch die Top 80 (71-80). Wenn das so weitergeht, haben wir 2024 Harvard (1), das MIT (2) und Stanford (3) eingeholt. Apropos Stanford: Hier steckt heute auf der Checkpoint-Weltkarte auch die Nadel des Tages - unser Leser Hans N. Weiler (Professor Emeritus) schreibt: „Dank des Zeitunterschieds ist der Checkpoint des Folgetages zur unverzichtbaren Abendlektüre geworden - praktisch bei Geburtstagen von Leuten, die man kennt, und denen man dann noch schnell eine Glückwunsch-Mail schicken kann. Mit guten Wünschen und Grüßen von den Gestaden des Pazifischen Ozeans.“ | | | | | | Nachschub für unser beliebtes Betriebsstörungsbingo: Manfred Füge meldet einen „Schadzug“, der laut Ansage die Einfahrt in den Bhf Friedrichstraße blockierte. Der BER steht offenbar kurz vor der Vollendung - die Flughafengesellschaft teilt mit: „FBB erweitert die Erreichbarkeit des Schallschutztelefons“… … könnte aber auch Zufall sein: Der „Forschrittsbericht Mai“ hat jedenfalls ziemlich Verspätung - er ist immer noch nicht veröffentlicht. BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1843 | | | | |
| | „Ich habe festgestellt, dass Berlin wunderbar ist. Ich weiß nicht, was es ist, aber hier hängt ein Glücksgefühl in der Luft.“ Paul Spies, Direktor des Stadtmuseums. (Q: Interview mit „Außergewöhnlich Berlin“) | |
| | @IIIoSZ „Neueröffnungen um meine Wohnung herum 2017: Eine Galerie, ein Hipstercafé. Steglitz, wir müssen reden!“ | |
| Verkehr Ab 21 Uhr ist die A100 (Stadtring) in Richtung Neukölln zwischen den AS Jakob-Kaiser-Platz bzw. Heckerdamm (A111) und Hohenzollerndamm gesperrt (bis 5 Uhr). | | | Demonstration Am Pariser Platz versammeln sich 20 Aktivisten zu einer Kundgebung „für christliche Werte in der Gesellschaft“ (13-18 Uhr). Ver.di hat einen Warnstreik der Versicherungsbranche angemeldet: Der Aufzug zur Tarifauseinandersetzung führt vom Gendarmenmarkt über Leipziger Straße, Charlottenstraße und Wilhelmstraße (9-13 Uhr, 350 Teilnehmer). | | | Universität Im Rahmen der Monday Lectures am Großbritannien-Zentrum der HU sprechen Prof. Dr. Gesa Stedman und Jacks Thomas über die Frage, was die jüngsten Entwicklungen wie Brexit und „post-truth-Ära“ für das britische Verlagswesen bedeuten. Beginn 17 Uhr in der Mohrenstraße 60 (Mitte, U-Bhf Mohrenstraße). Eintritt frei. | | | Gericht Ein 40-Jähriger, der in einem Lokal einen anderen Gast mit einem Messer angegriffen haben soll, muss sich wegen versuchten Mordes verantworten. Das Opfer wurde durch mehrere Schnitte verletzt (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 618). | | |
| | | | Essen im Wilmersdorfer Wohnzimmer der bürgerlichen Bohème: Das Manzini in der Ludwigkirchstraße 11 ist eine Mischung aus Pariser Bistro und Wiener Kaffeehaus mit dunkelgrünen Sofas, verspiegelten Wänden und Stuck an der Decke. Klassiker wie Entrecôte, Wiener Schnitzel und Kalbfleischpflanzerl mit Kartoffel-Gurken-Salat, Kaiserschmarrn und Crème Brûlée werden von einer in Berlin raren Spezies serviert: einem zuvorkommenden Kellner mit Schlips, Weste und weißer Schürze - und das selbst zu vorgerückter Stunde (geöffnet tgl. 8-2 Uhr). In welchen Restaurants Sie sonst noch ein spätes Abendessen bekommen, haben unsere Genuss-Experten hier zusammengetragen. | | | | | | | | | Trinken Die Uschi Nation ist eine Mischung aus Café, Bar und Fußballkneipe. Die urige und leicht verruchte Eckkneipe in der Reichenberger Straße 111 (Kreuzberg, U-Bhf Görlitzer Bahnhof) ist nicht nur Treffpunkt des Fortuna-Fanclubs Havelpralinen, auch eingesessene Kreuzberger, Studenten und Punkrocker versammeln sich hier zum gepflegten Biertrinken bei Kicker und Flipper (geöffnet tgl. ab 17.30 Uhr). | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Das offizielle Begleitbuch zur Internationale Gartenausstellung Berlin 2017: Von Wolkenhain bis Seilbahn – eine vollständige Übersicht über das IGA-Gelände mit detaillierten Karten, allen wichtigen Informationen, Veranstaltungshighlights, Themen-Touren, Hintergrundgeschichten und vieles mehr.
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| | | | | | | Berlinbesuch In ihrem Atelier im Norden Pankows schneidet und faltet die Künstlerin Franziska Hünig Plastikplanen, die sie zu Rauminstallationen verarbeitet. Ihr neuester Coup: Mit neongelben, knallorangen und pinken Planen hat sie dem Lichthof des Bundesrats in der Leipziger Straße 3-4 (S+U Potsdamer Platz) einen bunten Anstrich verpasst. Die Sache kann nach Anmeldung und ihm Rahmen einer Führung in Augenschein genommen werden (noch bis 30. September, Mo-Fr ab 8.30 Uhr, Dauer ca. 60 Minuten). | | | | | | | | | Geschenk Bereits während ihres Studiums haben Philip Morsink und August Ullrich eine Schnaps-Manufaktur im eigenen Wohnzimmer gegründet und den Selbstgebrannten mit Bratapfel oder Bitter Rose in Einmachgläsern an Freunde verkauft (ab 14,90 Euro). Inzwischen ist die Studenten-Butze zum 6-köpfigen Start-Up "O´Donnell Moonshine" mit Shop in der Utrechter Straße 22 mutiert (U-Bhf Seestraße, Wedding, geöffnet Mo-Fr 10-18 Uhr). | | | | | | | | | Last-Minute-Tickets für ein bisschen Montagskultur im Haus der Freien Volksbühne: Die Beziehung zwischen dem Komponisten Kurt Weill und der Sängerin Lotte Lenya ist Thema einer Lesung aus Briefen und Gedichten, zusammengestellt und präsentiert von der Schauspielerin Monika Bienert. Beginn 19.30 Uhr in der Wilmersdorfer Ruhrstraße 6 (U-Bhf Fehrbelliner Platz). Eintritt 8 Euro. | | | | | | | | | Oder fürs Montagskino im Jüdischen Museum: Im Rahmen der Ausstellung Cherchez la femme wird um 19 Uhr der Film Mustang in türkischer Originalversion mit deutschen Untertiteln gezeigt. Der Streifen erzählt von fünf Schwestern in der türkischen Provinz, die zugleich unterdrückt und innerlich frei sind (Eintritt frei). Wer will, kann vor dem Screening um 18 Uhr an einer Kurzführung durch die Ausstellung teilnehmen (mit Museumsticket 8 Euro, Lindenstraße 9-14, U-Bhf Hallesches Tor). | | | | | | | | | Karten sichern Seit sieben Jahren führt das digitale Stadtmagazin „Mit Vergnügen“ durch das Berliner (Nacht-)Leben, gibt Party-Tipps und Restaurants-Empfehlungen und klärt auf, was man als Berlin-Tourist tunlichst vermeiden sollte ("Don´t talk about the 'Wegbier', just drink it."). Das Team um Matze Hielscher und Pierre Türkowsky feiert am Donnerstag im Funkhaus Berlin seinen Geburtstag mit den „21 schönsten Sängern und Sängerinnen“ der Stadt (u.a mit Judith Holofernes, Friedrich Liechtenstein, Mighty Oaks) - noch gibt es Tickets (21 Euro). | | | | | | | | | Noch hingehen, denn die Ausstellung Berlin lebt auf mit Fotos von Eva Kemlein wurde verlängert und ist noch bis 30. Juni im Centrum Judaicum in Mitte zu sehen (Oranienburger Straße 28-30, S-Bhf Oranienburger Straße). Die jüdische Kaufmannstochter hat die Nazizeit versteckt in Berliner Kellern überlebt und nach 1945 das Leben der Nachkriegszeit mit ihrer Leica dokumentiert (So-Do 10-18 Uhr, Fr 10-15 Uhr, Eintritt 5 Euro). | | | | | | | |
| | | | Geburtstag - Angela Chambers (56), Checkpoint-Leserin (Gruß von Ada) / Rainer Hübinger aka Hasenmann (66), Checkpoint-Leser („Jetzt fängt das Leben richtig an“ - Gruß von Holger aus Friedrichshain) / Klaus Hübner (93), ehem. Polizeipräsident in West-Berlin / Christian Kahrmann (45), Schauspieler und Gastronom / Rainer Langhans (77), "Kommunarde“ (Kommune 1), Filmemacher und Autor / Christopher Lauer (33), Ex-Pirat, jetzt SPD-Mitglied / Susanne Linke (73), Tänzerin und Choreographin / Ulrich Mählert (49), Zeithistoriker und Mitarbeiter der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Gestorben - Helmut Kohl, * 3. April 1930, Altkanzler / Hubert Merkers, im Alter von 49 Jahren verstorben, Mitarbeiter der â¨Parexel International GmbH / Prof. Dr. Josef Riederer, * 29. Dezember 1939 / Helga Steinhilber, * 10. August 1937 Stolperstein - Uhlandstraße 175, Charlottenburg: Hier wohnte Dr. Kurt Sternberg, am 19. Juni 1885 in Berlin geboren, am 21. März 1939 nach Holland geflohen, im Jahr 1942 von Westerbork nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. | | | | |
| | | | | | | | Der SPD-Kanzlerkandidat trat im Berliner Ensemble auf. Man habe ihm eine schöne Rede aufgeschrieben, die wolle er aber jetzt nicht halten. "Ich bin das jetzt satt", sagt Martin Schulz. Und macht weiter Wahlkampf - nur anders. Lesen Sie das Porträt von Robert Birnbaum heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle. | | | | |
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| Zum Schluss heute noch ein Blick auf die „Berliner Liste“ - Sonntag, Rosenthaler Platz: Eine Frau sackt zusammen, Rad und Handtasche krachen zu Boden. Paare schlendern Eis essend weiter durch die Hitze. Nur vor dem Späti erhebt sich ein alter Biertrinker und reicht ihr das Wasser, das für seinen Hund gedacht war. | |
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