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20. Dezember 2017 / Marc Hoffmann / 0228 - 77 34 60
Presseamt der Stadt Bonn
BN - Die im Juli 2017 begonnene Umgestaltung der Riesengebirgsstraße konnte noch rechtzeitig vor Weihnachten und damit kurz vor Ende der geplanten Bauzeit 31. Dezember fertig gestellt werden.
Das Tiefbauamt der Stadt Bonn hat den Umbau im Rahmen von "Soziale Stadt Neu-Tannenbusch" umgesetzt. Ziel war, die Aufenthaltsqualität im Straßenraum zu verbessern. Dafür wurden auf den Gehwegen Freiräume geschaffen, die mit Bänken, Sitzsteinen und einem Spielpodest ausgestattet wurden. Auf der gesamten Länge zwischen Lübener Weg und Oppelner Straße wurden Sitzsteine installiert.
Vor der Einmündung in die Oppelner Straße sind die Hochbeete weggefallen, dafür sollen nun Skater und Rollschuhläufer die Fläche nutzen können. Zwischen Memel- und Masurenweg entstand eine 50 Meter lange Laufbahn. Im Bereich Riesengebirgsstraße/Masurenweg wurde die vorhandene Brunnenanlage reaktiviert und zu einem Wasserspiel umgestaltet. Der Wendehammer am Ende des Chemnitzer Weges wurde mit Bänken und Betonelementen ausgestattet. Zusätzlich wurden neue Lampen angebracht. In der Riesengebirgsstraße sollen außerdem noch 28 neue Bäume gepflanzt werden, im Chemnitzer Weg fünf.
Die Planung für den Ausbau war von der Bezirksvertretung Bonn im Oktober 2016 beschlossen worden. Auch der Kostenrahmen für die Gesamtmaßnahme von etwa 1,6 Millionen Euro kann nach jetzigem Stand gehalten werden. Das Projekt wird durch das Programm Soziale Stadt Neu-Tannenbusch gefördert.
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