Bevor Getreide, Fleisch oder Eier mit Öko-Kennzeichnung vermarktet werden dürfen, muss jeder Betrieb eine Umstellungszeit durchlaufen. Unsere aktualisierten Umstellungszeitpläne helfen Ihnen bei der Planung Ihrer Betriebsumstellung, damit Sie keine wertvolle Zeit verlieren.
Wie kann der Bio-Fachhandel Kundinnen und Kunden für die Transformation der Lebensmittelwirtschaft gewinnen? Mit dieser Fragestellung hat sich eine Studie des Rheingold-Instituts im Auftrag der BioHandel Akademie beschäftigt.
Ihr Name kommt nicht von ungefähr: Die seltene Zweihöckrige Mauerbiene hat tatsächlich zwei höckerartige Fortsätze auf dem Kopf. Und nicht nur die sind auffällig – auch ihre fuchsrote Bauchbürste. Mit der kann sie reichlich Pollen sammeln. Im Kontrast dazu stehen die grünen Augen, die allerdings nur die Männchen haben.
An Straßen- und Wegesrändern streckt nun eine Pflanze ihren Blütenstand in die Höhe, die eine der Lieblingspflanzen für Wildbienen & Co. ist: der Gewöhnliche Natternkopf. Der Name kommt wahrscheinlich von seiner Blütenform, die an einen Schlangenkopf samt Zunge erinnert. Die langen Staubgefäße sehen wie eine gespaltene Reptilienzunge aus.
Auf dem ArcheHof Schlickenrieder leben verschiedenste Nutztierarten und -rassen. Viele von ihnen sind vom Aussterben bedroht. Sie zu erhalten und zu nutzen ist der Kern des Geschäfts auf dem Naturland-Betrieb.
Im Projekt "Einsatz von behandelten Saatwickenkörnern (Vicia sativa L.) als eiweißreiches Futtermittel für Monogastrier im ökologischen Landbau" wurden die wertgebenden und wertmindernden Inhaltsstoffe in Körnern von fünf Saatwickensorten analysiert. Mit der Sorte Slovena wurden unter kontrollierten Bedingungen Fütterungsversuche mit Masthühnern, Legehennen und Vormastschweinen durchgeführt. Die Ergebnisse der Verfütterung unbehandelter Saatwickenkörner sind hier dargestellt.
(3.6.2022) Beim digitalen Dialogforum der Initiative BioBitte tauschten sich über 60 Akteurinnen und Akteure aus Praxis und Verwaltung über die Erfolgsfaktoren für einen höheren Bio-Anteil in den Bundeskantinen aus. Bis zum Herbst sind vier weitere Veranstaltungen geplant.
Brandenburger Bio – das Besondere beim Umweltfestival entdecken
(2.6.2022) Berlin feiert den Weltumwelttag mit dem großen Umweltfestival: am 12. Juni 2022 am und hinter dem Brandenburger Tor. Wer auf dem Event fröhlich lachende Strohfiguren sieht, hat das Areal des BioErlebnisBauernhofs vor sich. Auf diesen 2.000 m2 großen Spiel- und Spaßbereich lädt die FÖL mit dem Motto "Brandenburger Bio – das Besondere entdecken".
Sonder-Agrarministerkonferenz zum GAP-Strategieplan
(1.6.2022) Die EU-Kommission hat Deutschland am 20. Mai 2022 den sogenannten "Observation Letter" zum deutschen GAP-Strategieplan übersandt. In ihrer verfahrensüblichen Rückmeldung zielte die Kommission im Wesentlichen auf Konkretisierungen im Sinne der umwelt- und klimabezogenen Ziele ab. Die Feststellungen der EU-Kommission und das weitere Vorgehen sollen Mitte Juli auf einer Sonder-Agrarministerkonferenz erörtert werden.
Die BLE auf den DLG-Feldtagen 2022: Bodengrube auf Augenhöhe erforschen
(31.5.2022) Ein gesunder Boden ist essenziell für die Ernährung von Mensch und Tier. Welche zentrale Bedeutung dem Boden für eine zukunftsfähige Pflanzenproduktion zukommt, zeigt die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) auf den diesjährigen DLG-Feldtagen. Erstmalig als Fachpartnerin ist sie mit dem Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL), dem Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) sowie der Eiweißpflanzenstrategie (EPS) vertreten.
(30.5.2022) Auf Gut Sonnenhausen bei Glonn trafen sich am 25. Mai auf Einladung der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern (LVÖ) über 100 landwirtschaftliche Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Praxis und Verbänden zu einer Fachtagung. Thema war, wie die Nahrungsmittelproduktion in Bayern, aber auch global, nachhaltig gesichert werden kann.
Nachweis für in diesem Newsletter verwendete, nicht eigene Bilder: 2. Bild: amriphoto / E+ via Getty Images; 3. Bild: Anja Eder; 4. Bild: Fotofreak75 / iStock / Getty Images Plus via Getty Images; 6. Bild: Thünen - Institut / Helen Pluschke.
Impressum: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) | Präsident: Dr. Hanns-Christoph Eiden | Deichmanns Aue 29 | 53179 Bonn | Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz DE 114 110 249 | Redaktion: Julian Körver | Telefon: 0228 / 6845-73 50 | E-Mail: info@oekolandbau.de Datenschutz | Newsletter abbestellen