Liebe Fans, endlich ist es soweit! Das Line-Up für das Hamburger Reeperbahn Festival steht! Seid gespannt auf Artists aus unserem Roster. Es erwartet euch ein einmaliges Erlebnis - bunt, laut und einfach toll!͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
Unsere Bands beim Reeperbahn Festival 2022 Liebe Fans, endlich ist es soweit! Das Line-Up für das Hamburger Reeperbahn Festival steht! Seid gespannt auf Artists aus unserem Roster. Es erwartet euch ein einmaliges Erlebnis - bunt, laut und einfach toll! Mit besten Grüßen, Euer FKP-Scorpio Team! PS.: Hier geht’s entlang zu Neuigkeiten und Hintergründen aus Musik und Live-Entertainment: Lest rein in unseren Blog und folgt unserem Podcast. Tickets für die genannten Konzerte gibt es bei allen bekannten CTS-VVK-Stellen, unserer Website und auf Eventim. | |
BILBAO Shake it off? Shake it like a polaroid picture? Shake well! Denn wir müssen kräftig schütteln, um die Dinge in Bewegung zu bringen. Die Hamburger Band Bilbao lieferte mit ihrem Debütalbum „Shake Well‟, welches am 24. Juni erschien, den ultimativen Soundtrack, sich Alltag und Ängste, Routinen und Phlegma beherzt aus Leib und Seele zu schütteln. Bis das Herz wie verrückt pocht und der Blick sich weiten kann. Bilbao sind durchdrungen von einem professionellen DIY-Geist, der auch Posterkunst und T-Shirt-Drucke umfasst. Im Fokus steht jedoch die Musik. | | | |
IMEN SIAR Imen Siar ist eine 23 Jahre alte muslimische Sängerin, die in der Nähe von Mailand geboren und aufgewachsen ist, jetzt aber in London lebt. Sie wurde als Kellnerin in Nandos Restaurant entdeckt und träumt davon, die erste Hijabi-Sängerin zu sein, die Arenen ausverkauft. Sie steht für Liebe, Toleranz und Inklusion und repräsentiert kulturelle, ethnische und religiöse Vielfalt. | | | |
STONE „Let’s Dance To The Real Thing“ heißt einer der roughen Hits des Liverpooler Quartetts STONE. Und die Band aus der Mutterstadt der Beatles macht gleich deutlich, was sie damit meint: Postpunk-Basslines, hallende Gitarren, ein Gesang mit jenem gewissen Extra, das man im Englischen „sneer“ nennt – und das noch nie adäquat ins Deutsche übersetzt wurde. | | | |
BULGARIAN CARTRADER Live konnte er schon 2021 als One-Man Show bei ersten Festivals überzeugen und unter anderem bei Fritz Radio oder KCRW für Entzücken sorgen: „hands down one of the best live sets we’ve ever had“, schwärmt Host Chris Douridas. 2022 präsentiert „BCT“ seine Songs Live im Trio und kann es nicht erwarten, die bulgarische Flagge auf den Festivals weltweit wehen zu lassen. | | | |
THE MYSTERINES Wenn man wissen will, wie aus Lia Metcalfe die derart arschcoole Band-Leaderin der Mysterines geworden ist, erzählt sie gerne eine Geschichte. Als sie sieben Jahre alt war, nahm ihr Nick Cave den Luftballon weg und trampelte ihn grinsend vor ihren Augen kaputt. Circa sechs Jahre später gründete sie ihre erste Band und begann aufzutreten. Das Debütalbum „Reeling“, das im März erschienen ist, glänzt durch stilistische Vielfalt in allen Richtungen des Rock ohne dabei auch nur ein bisschen zu zerfasern. Schon Metcalfes tiefe, bassige und charakteristische Stimme hält die Stücke zusammen. Metcalfe und ihre Band sind auf dem Weg zu etwas ganz Großen und kommen im September zu uns auf das Reeperbahn Festival, um genau das zu beweisen. | | | |
LIME GARDEN Auch in diesen Zeiten positiv bleiben, die bright side of life zelebrieren und mit offenen Armen die Zukunft begrüßen – das haben Lime Garden nicht nur für sich verinnerlicht, sondern auch in ihre Musik einfließen lassen. Die vier Frauen aus Brighton trafen sich durch Zufall via Facebook und machen erst seit ein paar Jahren zusammen Musik, wissen aber schon genau, wo sie mit ihrem Sound hinwollen und wie sie den DIY-Spirit von Singles wie „Pulp“ oder „Clockwork“ ins Albumformat übersetzen können. Außerdem sind Lime Garden für den diesejährigen ANCHOR Award nominiert. | | | |
WILL LINLEY Für Will Linley war eine Musikkarriere ein weit entfernter Traum. Der 20-jährige Musiker und Songwriter, geboren und aufgewachsen in Kapstadt, Südafrika, kann sich an eine Zeit ohne Musik nicht erinnern. Die Debütsingle des Sängers, MISS ME (WHEN YOU'RE GONE), entstand im vergangenen Oktober, inspiriert von einer realen Erfahrung. Wie alle Songs von Will, ruft auch MISS ME (WHEN YOU'RE GONE) eine universelle Verbindung und eine aufbauende Positivität hervor, welche ihr im September auf dem Reeperbahn Festival live erleben könnt. | | | |
FIEH Fieh ist zurück, die Geschichte geht weiter, der norwegische Soul bekommt eine neue Note. Im April erschien der Nachfolger des Debütalbums „Cold Water Burning Skin“. Jetzt erweitern Fieh das musikalische Spektrum noch mit „In the Sun in the Rain“. Jedes Mitglied der Band bringt seine eigenen Talente, Klangfarben und Erfahrungen ein, aus denen sich scheinbar mühelos ein ganz eigener und erstaunlicher Sound entwickelt. Alles wächst organisch aus sich heraus. Spätestens auf der Bühne, bei diesen sonnigen Live-Performances findet dann alles in einer großen Party zusammen. Im September kommen sie zu uns auf das Reeperbahn Festival. | | | |
LOLA MARSH Lola Marsh, auch bekannt als Sängerin Yael Shoshana Cohen und Multi-Instrumentalist Gil Landau, kreieren Musik, die kluge Texte mit tiefen, warmen Harmonien verbindet. Lola Marsh arbeiten derzeit an ihrem 3. Album, das im Jahr 2022 veröffentlicht werden soll. 2021 haben sie eine Single - eine Zusammenarbeit mit Garden City Movement - "Summer Night" veröffentlicht. Der Song wurde ausgewählt, um Teil des Original-Soundtracks von Fifa 22 zu sein. | | | |
NOVEMBER ULTRA Ihr Debütalbum klingt wie eine Reise durch ihre DNA, 11 Songs, die die musikalischen Wurzeln einer Künstlerin zeigen, die mit Folk, R&B und einem besessenen spanischen Großvater aufgewachsen ist, der sie in seine Vorliebe für Musicals der 60er Jahre und spanische Copla einführte. Ihre beiden ersten Singles, das beruhigende DIY-Schlaflied "Soft & Tender" und das süß-saure "Miel" geben uns einen kleinen Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird: warmer, beruhigender und kinematografischer Schlafzimmer-Pop. | | | |
SKINNY LISTER Skinny Lister gelten wohl als rüpelhafteste Meute des britischen Folk-Rock. Mit dieser Bezeichnung wird das Sextett aus London jedenfalls seit nunmehr 12 Jahren von Kritikern angepriesen und von Fans gefeiert. Seitdem tragen Skinny Lister diesen Titel mit Würde und verteidigen ihn musikalisch mit ihrem punkigen Folk-Rock bei jeder Veröffentlichung aufs Neue. Mit ihrer Musik vereinen die Briten solide Folk-Fans, Pogo tanzende Punkrocker und trinkfeste Freunde der keltischen Kultur zu einer einzigartigen Feiergemeinschaft, mit der sie auf ihren Konzerten große Partys feiern. Nachdem Skinny Lister im Juni für vier Konzerte in Deutschland waren, kündigt die Band nun für September an, auf dem Reeeperbahn Festival zu spielen. | | | |
FRENCH 79 Wenn sein charakterstarkes Logo, das bunte, diagonal geneigte Parallelogramm, über der Bühne aufsteigt, weiß die Freund*in elektronischer Musik, was Phase ist: Der französische Produzent French 79 übernimmt das Raumschiff und steuert Crew und Gäste zum Planeten Dance. Spätestens seit Erscheinen seiner Debütplatte „Olympic“ gehört der Franzose zu den wichtigsten Vertreter*innen seines Genres. Seine Kraft bekommt er, wie es sich für einen Marseiller gehört, vom Meer: „Zwei oder drei Tage mit dem Segelboot auf dem Mittelmeer unterwegs zu sein, gibt mir genug Inspiration für eine Woche im Studio, wenn ich wieder an Land bin.“ Oder für seine überwältigenden Live-Auftritte, bei denen French 79 sein Publikum mit auf die Reise zu den Sternen nimmt. Im September kommt er für das Reeperbahn Festival nach Hamburg | | | |
JOE & THE SHITBOYS Die bisexuellen Veganer Joe & The Shitboys schlagen mit kurzen und eingängigen Shitpunk-Songs zu. Die Shows sind energiegeladen, und die Flut von Songs wie "Drugs R'4 Kidz", "Life Is Great You Suck" und "If You Believe in Eating Meat, Start With Your Dog" wird immer wieder durch den extravaganten Frontmann Joe unterbrochen, der das Publikum anheizt. Nach einer Reihe von Auftritten in ihrer Heimatstadt, u. a. bei den Faroese Music Awards, wo sie im März 2020 den Preis für die beste Gruppe gewannen, fand die Band mit einem witzigen und furchtlosen Auftritt bei ihrem Iceland Airwaves-Showcase Ende 2019 Fans unter der internationalen Presse, was zu einem Platz in der umgewandelten NME 100-Tippliste für 2020 führte. | | | |
JOSH CASHMAN Josh Cashman bringt alles mit, was man für eine Songwriter-Karriere braucht: Er ist smart, charismatisch, hat eine sehr eigene Stimme, ein gutes Gespür für zugängliche Melodien und das große Talent eines Natural Born Storytellers. Aber eines unterscheidet den Austrailer von vielen Kolleg*innen: Er ist ein kleines Pop-Schwein, liebt ausproduzierte catchy Hits mehr als melancholische Klampfer-Balladen. Die er allerdings auch kann – wenn er Bock darauf hat. | | | |
OSKAR HAAG Bereits nach seinem allerersten Konzert überhaupt (im Sommer 2021 als krönender Abschluss beim Wiener Popfest) wurde der damals noch 15jährige Oskar Haag mit hymnischen Kritiken überschüttet. Obwohl er zu diesem Zeitpunkt noch kein einziges Lied veröffentlicht hatte, feierten ihn die österreichischen Medien unter anderem als „größtes Poptalent des Landes“ (orf.at). Es folgte, was folgen musste: Plattenfirmen, Booking Agenturen, Managements - alle rissen sich um den blutjungen Mann, der damals wie heute, seine Musik in seinem Jugendzimmer selber schreibt, aufnimmt, produziert und mischt. Und das mit dem uralten Laptop seines Vaters, einer akustischen Gitarre und einem billigen Keyboard … | |
23.09.2022 | 16:30 Uhr | Festival Village / Fritz-Kola Bühne 23.09.2022 | 19:30 Uhr | Imperial Theater » Infos hier « | | |
DYLAN Vor dem exponentiellen Aufstieg 2021 veröffentlichte Dylan zwei vielversprechende EPs, Purple (2019) und Red (2020), die sie als Platten beschreibt, die das Erwachsenwerden und die Erkundung ihrer Identität und Emotionen darstellen. Im Jahr 2022 hat Dylan ihren bisher stärksten Song No Romeo veröffentlicht und eine neue EP mit demselben Namen angekündigt, die am 8. April erscheinen soll. | | | |
BETTEROV -Betterov & Friends - Die Reeperbahn Festival Session- mit: Paula Hartmann, Fil Bo Riva, Novaa & Olli Schulz Es wird geladen zu einem musikalischen Abend kuratiert und präsentiert von Songwriter Betterov, welcher als Protagonist und Moderator durch das Event führt. Inspiriert vom Konzertkonzept „Betterov & Friends", welches 2021 im Dussmann Kulturkaufhaus aufgezeichnet wurde, kommt Betterov gemeinsam mit Musikproduzent Tim Tautorat, ausgewählten musikalischen Gästen und dem, für das Event exklusiv zusammen gestellten „Camerata Obscura Ensemble“ zusammen, um Songs des eigenen Repertoires sowie Stücke der geladenen Gäste in einmaligen und nie dar gewesenen Gewändern auf die Bühne des Hamburger Michels zu bringen. Zu erwarten sind musikalische Neuerfindungen, arrangiert und angeleitet von Tim Tautorat. Während es Abends führt und moderiert Betterov das Publikum durch den Abend und lädt nacheinander seine Gäste für Plausch und Musik auf die Bühne. Die musikalische Stimmung tanzt dabei gekonnt auf Messers Schneide und lädt im Michel zur „musikalischen Messe der etwas anderen Art“. Ohne die gewohnten Riff-Gitarren und Schlagzeug-Rhytmen, dafür mit dem selbst zusammen gestellten „Camerata Obscura Ensemble“ , kommen unter anderem Streicherquartett, Bassklarinette und rare Tasteninstrumente mit Betterov und seinen Gästen zusammen. | | | |
THUMPER THUMPER gehören zu den führenden Vertreter*innen der jungen und aufstrebenden Gitarren-Szene Irlands. Das haben sie bereits bei ihrer Tour im vergangenen März unter Beweis gestellt. Bloß gut, dass die Iren im September erneut nach Deutschland kommen und auf dem Reeperbahn Festival spielen. In der Zwischenzeit ist auch endlich das lang erwartete Debütalbum von THUMPER erschienen. Auf „Delusions Of Grandeur“ finden sich neben einigen bereits als Singles veröffentlichten Tracks alle Elemente wieder, die die Band zu einer der derzeit führenden Noise-Pop-Marken gemacht haben. Mitte September lässt die Band aus Dublin ihr Publikum wieder in gewohnter Live-Atmosphäre durchdrehen. | | | |
THE SHERLOCKS Man muss nicht Holmes heißen, um zu merken, dass The Sherlocks britische Gitarrenmusik jung und spannend halten. Schon für ihr Debütalbum „Live For The Moment“ wurden die vier Musiker aus South Yorkshire gefeiert. Eines ist dennoch klar: Bands wie The Sherlocks gehören in Pubs, in Stadien, auf Festivals, in Clubs und da vor allem – auf die Bühne. Genau das ist im September möglich: Ohne große Erholungspause werden sie schon im September auf dem Reeperbahn Festival spielen. | | | |
KIDI Der in Accra geborene und studierte Ökonom hat seit dem Hit „Odo“ aus dem Jahr 2017 in seinem Heimatland eine beachtliche Laufbahn aufs Parkett gelegt. Nicht nur landet er unter seinem Alias KiDi jährlich eigene Hits und wird laufend für namhafte afrikanische Musik-Awards nominiert. Letztes Jahr sahnten Songs wie „Say Cheese“ oder „Enjoyment“ abermals Preise ab, dieses Jahr wurde er gleich zum „Artist Of The Year“ mit dem „Album Of The Year“ bei den Ghana Music Awards ausgezeichnet. Es ist also keine Übertreibung zu behaupten, dass der Mann den Sound Ghanas in alle Welt trägt und dabei einen gänzlich eigenen Stil zwischen Afropop, Funk, kessen Bars und Beats sowie einer Neuformulierung des Highlife für sich beanspruchen kann. | | | |
TOM WALKER Schon im frühen Kindesalter orientiert sich Tom Walker musikalisch an den ganz Großen: Paolo Nutini, Muddy Waters oder Ray Charles sind seine Helden. Der Sänger, der mit Singles wie „Leave A Light On“ (2017) oder „Wait For You“ (2020) immer wieder auf den vordersten Rängen der Charts vertreten ist und am laufenden Band Gold- und Platin-Auszeichnungen einheimst – völlig egal ob im UK, Österreich oder Deutschland. Auch das Debütalbum „What A Time To Be Alive (2019) führte direkt zu einem immensen Erfolg. Heute kann der schottische Singer-Songwriter neben 14,5 Millionen verkauften Singles und knapp 3 Milliarden Streams auch Platin-Auszeichnungen in 11 Ländern zu seinen Erfolgen zählen. Walker hat sich online eine solide Fanbase aufgebaut und auf YouTube, Facebook, Instagram, Twitter und TikTok insgesamt über 2 Millionen Follower. | | | |
MY UGLY CLEMENTINE Diese Supergroup aus Wien meint es mit einer Sache wirklich ernst: Spaß zu haben! MY UGLY CLEMENTINE schaffen eine mehr als zeitgemäße Entstaubung der Gitarre mit vitaminreichen Anleihen der 90er-Jahre Indie-/College-Rock-Ära. Ein Post-Punk-Ansatz hier, unwiderstehliche Pop-Hooks da, starke, ernste Botschaften - und trotzdem einen Mitsing-Refrain und ein Lächeln auf den Lippen. | | | |
KOKOROKO 2019 erschien die erste EP des Londoner Kollektivs Kokoroko aus zumeist acht Mitgliedern plus vielen weiteren Freund*innen und versetzte die Musikwelt in Aufregung. Diese raue und doch ungemein soulige Version des von Fela Kuti geprägten Afrobeat nimmt sich von allem etwas: westafrikanische Rhythmen, funky Psychedelia, Londoner Jazz-Grooves mit solider Bläsersektion, britischer Hip-Hop der 90er und viele weitere coole Einflüsse verbinden Kokoroko („sei stark “ in Orobo, einer nigerianischen Sprache) mit Chants und einer vorbildlichen Interpretationsfreude. Kokoroko spielen die Musik, die sie lieben, mit der sie aufgewachsen sind und zu der auch schon ihre Eltern tanzten, nur eben angepasst in den aktuellen soziokulturellen Kosmos Londons. | | | |
KUAMI EUGENE Auch Kuami Eugene ist ein Highlight im zeitgenössischen Highlife – diesem Musikstil aus Ghana, der seit Jahrzehnten immer wieder Revivals feiert und in seinen neuesten Ausprägungen zwischen westafrikanischen Rhythmen, Funk, Synthpop und Disco-Einflüssen changiert. Eugene konnte in seiner Heimat schon zahllose Preise für Songs wie „Wish Me Well“ und „Open Gate“ einstreichen und beförderte auch sein Debütalbum „Rockstar“ (2019) mit mühelosem Charme in die Landescharts. Schweißtreibende Afrobeats, jede Menge Pop-Appeal, Calypso-Vibes und Autotune-Vocals verbindet Eugene zu einem Sound, der den Sommer in jedes Venue holt und Tanzwütige ebenso in Ekstase versetzt wie Bewegungsmuffel. | | | |
KIWI JR. Was nicht alles auf die Beine gestellt werden kann, wenn Leute von ihren monotonen Bürojobs angewidert sind. Neben Fight Clubs und experimentellen Ramen-Bars entstehen daraus unter Umständen auch mal Indie-Bands mit Eigenständigkeitscharakter wie Kiwi Jr. - einem Quartett aus Toronto, dem bislang schon auf den beiden Alben „Football Money“ (2019) und „Cooler Returns“ (2021) die oft angestrebte Jungzellenkur des Genres gelang. | | | |
COACH PARTY Coach Party wuchsen auf der Isle of Wight auf und kreuzten schließlich ihre Wege als begeisterte Musikfans - sie arbeiteten in Veranstaltungsorten, spielten zusammen und trafen sich bei denselben Gigs. Musikalisch lassen sich Coach Party von einer breiten Palette von Künstlern inspirieren, fühlen sich aber immer wieder zu Nirvana, Sonic Youth und The Strokes sowie zu zeitgenössischen Künstlern wie Wolf Alice, The Big Moon und Tame Impala zurückgeführt. Letztendlich kommt Coach Partys Hauptantrieb, Musik zu schreiben und aufzuführen, aus "dem oft unterhaltsamen Kampf des wirklichen Lebens". | | | |
ANNA CALVI Anna Calvis Kompositionen strotzen vor Selbstbewusstsein und Sinnlichkeit, tragen aber nie zu dick auf – ganz im Gegenteil: Ihre bisherigen drei Alben lassen sich wohl eher als graziler Art Rock beschreiben. Ihr Album Hunter brachte ihr die dritte Nominierung für den Mercury Prize Album of the Year in Folge ein. Calvi hat mit Künstlern wie David Byrne, Courtney Barnett, Charlotte Gainsbourg, Joe Talbot (IDLES), Marianne Faithfull und Julia Holter zusammengearbeitet und hat Fans unter anderem bei Brian Eno (der sie als "das Beste seit Patti Smith" bezeichnete und auf ihrer ersten LP Backing Vocals beisteuerte), Nick Cave und David Lynch. Für Peaky Blinders Staffel 5 und Staffel 6 schrieb Anna Calvi die Originalmusik. | | | |
BABY QUEEN Die 23-jährige, in Südafrika geborene und in London lebende Künstlerin Baby Queen (mit bürgerlichem Namen Bella Latham) ist erst seit knapp einem Jahr in der Popwelt unterwegs, hat sich aber bereits als neue Anti-Heldin des Genres einen Namen gemacht. Seit ihrer ersten Veröffentlichung "Internet Religion" im letzten Sommer, einer Abrechnung mit dem Einfluss der sozialen Medien auf ihre Generation, hat sie eine ganze Reihe von Singles veröffentlicht, die sie an die Spitze einer musikalischen Bewegung stellen. Von NME und Radio 1 bis hin zu Courtney Love und Pale Waves - Baby Queen ist bereit, die Weltherrschaft zu übernehmen. | | | |
EWAN MAINWOOD Wer sich ein wenig mit dem 22-jährigen Songwriter Ewan Mainwood beschäftigt, wird schnell feststellen, dass es ihm bei seiner Musik vor allem um Gefühle geht. Seine Songs sprühen nur so vor Emotionen, die sowohl eine innige Verbindung zu den Zuhörern als auch eine kathartische Befreiung seiner eigenen Verletzlichkeit hervorrufen. Diese Qualität ist in seiner Debütsingle "No One Saving Me" sofort erkennbar. Seine Stimme hat eine Reinheit, die die zu Herzen gehende Geschichte einer Beziehung, die unter dem Druck psychischer Probleme untergeht, noch verstärkt. Aber Ewans Stimme ist auch sehr souverän: von den feinfühlig vorgetragenen Strophen bis hin zur hochfliegenden Hook ist es ein Talent, das die zeitlose Struktur seiner Songs mit einem sehr einnehmenden Pop-Appeal versieht. | | | |
HEAVE BLOOD & DIE Von Tromsø zum Øyafestivalen, zum Roskilde Festival, zum Umzug nach Oslo und jetzt mit dem neuen Label Fysisk Format an Bord, ist Heave Blood & Die bereit, ihrem 2018er Werk "Vol. II" mit "Post People" zu folgen. Ein schwermütiges, panoramisches Rockstück, das an die inneren Explosionen von The Cure, Smashing Pumpkins und Killing Joke erinnert. Belebt durch den Mix von Graham Walsh (Holy Fuck, METZ, Viet Cong) und gemastert von Paul Gold (Angel Olsen, Preoccupations, Beach House). | | | |
VICTORIA CANAL Wenn sie nicht gerade Musik macht, ist Victoria eine leidenschaftliche Aktivistin für Menschen mit Behinderung, sowie für Frauen und die LGBTQ+ Gemeinschaften als queere Musikerin. Aufgrund der Pandemie kehrte die 23-jährige Sängerin, Songschreiberin und Produzentin zurück zu Ihrer Familie nach Amsterdam und arbeitete an neuen Songs. Die Pandemie und die Erfahrungen mit ihrer Familie in dieser Zeit, brachten sie dazu, mehr aus sich heraus zu kommen und genau dies wird man in Ihren neuen Songs wiederfinden. | | | |
TAMZENE Den Geist ihrer Heimat in den schottischen Highlands weiß Tamzene mit großem Einfühlungsvermögen in ihre Lieder zu kanalisieren. Wenn die junge Sängerin und Multiinstrumentalistin einen Song wie „Called You Out“ live am Piano begleitet, lässt sich kaum abstreiten, dass hier ein waschechtes Ausnahmetalent zu hören ist, das mit einer elfengleichen Stimme großes Kopfkino zu beschwören vermag. Weil sie während der letzten zwei Jahre viel Zeit ins Schreiben und Aufnehmen neuen Materials gesteckt hat, dürfen sich Fans von Tamzene im September auf dem Reeperbahn Festival auf einen besonders überraschenden aber auch intimen Auftritt freuen. | | | |
TOMMY LEFROY Wynter Bethel und Tessa Mouzourakis lernten sich in Nashville kennen und beschlossen von dort an gemeinsam Geschichten zu schreiben. Als Tommy Lefroy haben sie bereits jetzt schon eine große Bekanntheit in der Künstler-Community erlangt. 2021 produzierten sie ihre Debüt-EP "Flight Risk" in Eigenregie und seit einigen Monaten auf Tour. | | | |
WARHAUS Devoldere hat beschlossen, sein düster-emotionales Album mit einem Artwork zu versehen, das ihn wild grinsen lässt. Du weißt vielleicht nicht, was du denken sollst, wenn du Warhaus siehst, aber du wirst definitiv wissen, was du fühlen sollst. | | | |
ENOLA GAY Die politische Band Enola Gay hat sehr dezidierte Meinungen zur Lage im Vereinigten Königreich. Die vierköpfige Post-Punk-Band aus Belfast hat sich 2019 gegründet. Die Texte richten sich gegen die Politik der Torys, den verbrecherischen Einfluss der Boulevard-Medien, die Wirtschaft, die die Armen ausbeutet, das politische System, das misogyn ist und in dem sich die männliche Elite-Bagage die besten Brocken rauspickt, den Brexit und den allgemeinen Zustand in Großbritannien und Nordirland. Im Oktober erschien die „Gransha“-EP mit vier Tracks, im September kommen Enola Gay auf das Reeperbahn Festival. | | | |
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