Hallo liebe Fans! Auch diesen Monat gibt es wieder ein tolles Live-Programm für euch. Neben Singer/Songwritern oder eurer Lieblingsband stehen auch im November viele großartige Comedians auf der Bühne! Somit ist wieder mal für jede*n etwas dabei. Wir wünschen euch tolle Live-Momente und freuen uns auf euren Besuch! Mit besten Grüßen Euer FKP Scorpio-Team! PS.: Hier geht’s zu Neuigkeiten und Hintergründen aus Musik und Live-Entertainment: Lest rein in unseren Blog und folgt unserem Podcast. Tickets für die genannten Konzerte gibt es bei allen bekannten CTS-VVK-Stellen, unserer Website und auf Eventim.͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
Unsere Veranstaltungen im Januar Hallo liebe Fans!
Auch diesen Monat gibt es wieder ein tolles Live-Programm für euch. Neben Singer/Songwritern oder eurer Lieblingsband stehen auch im November viele großartige Comedians auf der Bühne! Somit ist wieder mal für jede*n etwas dabei. Wir wünschen euch tolle Live-Momente und freuen uns auf euren Besuch! Mit besten Grüßen Euer FKP Scorpio-Team! PS.: Hier geht’s zu Neuigkeiten und Hintergründen aus Musik und Live-Entertainment: Lest rein in unseren Blog und folgt unserem Podcast. Tickets für die genannten Konzerte gibt es bei allen bekannten CTS-VVK-Stellen, unserer Website und auf Eventim. | |
Radio Havana Liebe Freund*innen, liebe Weggefährt*innen, wir lösen Radio Havanna mit einer Abschiedstour im Januar 2024 auf. Als wir elf Jahre alt waren, begannen wir, uns für Musik zu interessieren. Mit Dreizehn hatten alle ihre Instrumente und wir haben einfach angefangen. Mit Fünfzehn haben wir Radio Havanna gegründet und seither über 700 Konzerte gespielt: in Brasilien, den USA, Schweden, Deutschland, der Schweiz und Österreich. In den 21 Jahren seither liegen Lebenshöhepunkte, die wir niemals vergessen werden. Wir haben Freundschaften fürs Leben rund um den Globus geschlossen: Von AJZs in Sachsen über einen Friseursalon in Rio de Janeiro, Wohnzimmerkonzerten in Peine bis zu den größten Bühnen deutscher Festivals war alles dabei. Wir durften mit unseren Lieblings-Musiker*innen und absoluten Vorbildern Konzerte spielen und haben acht Alben veröffentlicht. Die letzten Jahre haben eine Menge Kraft gekostet. Und wir haben auch gemerkt, dass wir unsere Energie auf andere Themen fokussieren wollen, die nichts mit der Band zu tun haben. Wir haben in 21 Jahren Bandgeschichte nicht eine längere Pause eingelegt und hatten den Fuß immer auf dem Gaspedal. Es war nie unser Ding, dieses Projekt nur mit einer halben Arschbacke freizeitmäßig zu betreiben. Und deshalb wollen wir diese Maschine jetzt anhalten. Mit euch wollen wir nochmal gemeinsam abdampfen und zusammen den Hund begraben. Wir wollen mit euch eine grandiose letzte Runde drehen und gemeinsam die Nägel in den Sarg hauen. Am 5. Januar treten Radio Havana in Hamburg im Bahnhof Pauli auf. | | | |
Van Holzen VAN HOLZEN, das sind Sänger und Gitarrist Florian Kiesling, Bassist Jonas Schramm und Schlagzeuger Daniel Kotitschke. Eine Band sind sie seit bereits 2009. 2016 erscheint ihre selbstbetitelte Debüt-EP – direkt über Warner Music Germany. 2017 folgt das Album Anomalie, 2019 Regen und 2021 Aus der Ferne – diesmal in Eigenregie wird es zum bisher erfolgreichsten Album der Band. VAN HOLZEN zeichnen in ihren Songs mal persönliche, mal abstraktere Skizzen vom grauen Leben, davon, wie bedrückend es sein kann, als junger Mensch in dieser komplizierten Welt aufzuwachsen. Da kooperieren Pessimismus und dystopisches Gedankengut, und die Lösung formuliert Kiesling lakonisch: „Ich schlafe, damit ich das Leben nicht spür’.“ Meist formen bei VAN HOLZEN Bass und Schlagzeug wasserdichte, kristalline Grooves. Heavy oder tanzbar, manchmal beides. Kieslings Gitarre legt mitreißende Melodien darüber oder akzentuierte Riffs drunter. Diese Musik ist eigensinnig und eigenständig. Es ist Alternative Rock von internationalem Format, aber auf Deutsch. Am 14. Januar 2024 kommen VAN HOLZEN in die Hebebühne nach Hamburg. | | | |
Eric Fish & Friends Wer kennt es nicht, das Genre der ernsthaften Unterhaltungsmusik, das als "Liedermacher" bezeichnet wird? Doch was bedeutet Liedermacher? Es geht um den unprätentiösen Vortrag von Liedern mit tiefgründigen Inhalten, eine Kunst, die von Größen wie Hannes Wader, Gerhard Schöne, Reinhard Mey und Hermann van Veen geprägt wurde. Und genau das hat auch den jungen Eric Fish in seinen Bann gezogen. Er wollte Musik machen, die unter die Haut geht. Musik mit Bedeutung. Und das siebte Album seiner Band Eric Fish & Frieds, UNTIEFEN, zeigt eindrucksvoll, dass er genau das geschafft hat. Die Texte auf UNTIEFEN sind persönlich, intim und tiefgründig. Sie spiegeln die Tendenzen unserer Gesellschaft wider und zeigen die Konsequenzen von kulturfreien Zeiten auf. Doch die Band hat auch eine positive Aufbruchstimmung in den Songs verarbeitet. Die Musik ist kraftvoll und authentisch, die Texte geben einem das Gefühl, Teil der Geschichte zu sein. Es ist eine Reise durch die Seele des Menschen, in all seinen Facetten. Romantik, Humanismus und Pazifismus werden hier auf eine einzigartige Weise vereint. Und trotzdem ist jedes Lied rockig und melodiös, einfühlsam und kraftvoll zugleich. Man hat keine Chance sich der Eindringlichkeit dieser Musik zu entziehen. Am 20. Januar 2024 kann man Eric Fish & Friends live im Bahnhof Pauli erleben. | | | |
The Vaccines Es gebe natürlich einen Unterschied zwischen Spaß haben und glücklich sein, sagt Frontmann Justin Young. Darum liegt das sechste Album seiner Band The Vaccines genau dazwischen. „Pick-Up Full Of Pink Carnations“, das im Januar erscheint, trieft nur so vor Spaß – zehn Songs in etwas mehr als einer halben Stunde, vollgepackt mit Hooks, Melodien und Pop-Smartness –, erforscht aber auch das, was passiert, wenn uns das echte Leben im Stich lässt, egal was wir der Welt mit unseren Instagram-Stories erzählen. Es geht um Verlust und darum, damit fertig zu werden. Nicht unbedingt um Trauer, sondern darum, eine Entwicklung zu verstehen, und das nicht nur im romantischen Sinne. Es geht um verlorene Träume, unterstrichen von dem Austritt des Gründungsmitglieds und Gitarristen Freddie Cowan, der die Band verlassen hat, um mehr Zeit für seine Familie zu haben. Dennoch fanden sich The Vaccines durch diese Veränderung gestärkt, auch, weil es das erste Mal war, dass sie die Aufnahmen selbst finanzierten, ohne einen Vertrag mit einem Major-Label zu haben. Im Studio wurden sie von Produzent Andrew Wells unterstützt, der dem klassischen, von 60er Jahren inspirierten und durch New Wave gefilterten Gitarrenpop einen sehr modernen Glanz verliehen hat. Genau den können Fans im Januar live erleben, wenn The Vaccines nach Hamburg ins Gruenspan kommen. | | | |
Soda Blonde Wer die Stimme von Faye O’Rourke auch nur einmal live gehört hat, wird sich ihrer Band Soda Blonde kaum entziehen können. O’Rourke und ihre Mitstreiter Adam O’Regan (Gitarre), Dylan Lynch (Drums) und Donagh Seaver-O’Lear (Bass) haben sich mit ihrem Sound irgendwo zwischen der Melancholie der späten Cardigans, der Grandezza von Camera Obscura und der poetischen Traurigkeit einer Kate Bush verortet. Sie selbst sagen, sie seien von Acts wie Air, Massive Attack, Eurythmics, U2 und Empire Of The Sun inspiriert. Die vier aus Dublin stammenden Musiker*innen waren zunächst ab 2008 in gleicher Besetzung unter dem Namen Little Green Cars unterwegs, wo sie noch einen sehr organischen Indie-Folk spielten. Seit der Umbenennung im Jahr 2019 sind Soda Blonde eher im emotionalen, alternativen Pop zuhause. Wer wunderschöne, tieftraurige und auf seltsame Weise doch erbauende Popmusik mag, sollte sich die Show am 20. Januar in Hamburg im Nochtspeicher unbedingt anschauen. | | | |
Afrob Seit 25 Jahren steht Afrob auf der Bühne und repräsentiert HipHop immer noch wie am ersten Tag. Er ist so real wie man es nur sein kein. Er kennt die Geschichte des Games – immerhin hat er sie schon lange mitgeprägt – und ist immer offen für neue Sounds. Er ist soulig, er ist dreckig, meinungsstark und tolerant, engagiert und relaxt, ernst und komisch, zurückgelehnt und aktiv. Alles zu seiner Zeit. Die neue Platte ist genauso. Erst harte Beats und reduzierte Tracks, dann wieder weit geschwungene Synthiefelder oder ein Chorgesang der fantastischen Sängerin Alex Prince. Darüber donnern Afrobs bekannt wohl dosierte Rap-Ausbrüche oder klassische Feature-Tracks mit Kollegen wie Samy Deluxe oder dem Newcomer Isaiah und großartigen Kolleginnen wie Die P der She Raw. Afrob versteht, was er macht, als kreatives Handwerk, und weil er alles kann, macht er auch alles. Kein Wunder, dass sein treues Publikum ihn seit 25 Jahren trägt. Es wird Zeit ein Vierteljahrhundert Afrob auf der Bühne zu zelebrieren, mit neuem Material und in alter Frische, vom Reimemonster bis zum König ohne Land. Denn der ist trotzdem immer noch ein König. Darauf können sich die Fans freuen, wenn Afrob im Januar ins Uebel & Gefährlich kommt. | | | |
Periphery Rom wurde nicht an einem Tag erbaut, die Welt war noch nie so unvorhersehbar wie heute, „Djent“ ist kein Genre und jedes neue Album ist ein Abenteuer. Unbestreitbare Wahrheiten im Jahr 2023. Für Periphery war die Entwicklung der neuen Platte eine der schwierigsten Erfahrungen, ein Prozess, an dem die Band beinahe zerbrochen wäre. Doch mit „Periphery V: Djent Is Not A Genre“ kehren die Jungs mit Musik zurück, welche die Band auf dem Höhepunkt zeigt. „Es gab Zeiten, in denen ich nicht wusste, wie dieses Album jemals herauskommen würde. Ich wusste nicht, ob ich mich mit dem Album jemals wohlfühlen würde, und ich würde lieber die Band verlassen, als ein Album herauszubringen, mit dem ich mich nicht wohlfühle“, gesteht Gitarrist Misha Mansoor. Zweieinhalb Jahre arbeitete das Progressive-Metal-Quintett an der Produktion und hatte mit logistischen Problemen aufgrund der Pandemie genauso zu kämpfen wie mit den eigenen Ansprüchen. Aber der stärkste Stahl wird in den heißesten Feuern geschmiedet. So entstand ein Album, auf dem jede klangliche Waffe aus dem riesigen Arsenal der Gruppe erweitert und scheinbar gemeistert wird. Die Melodien, die sich in den polyrhythmischen Strudel der Band einklinken und wieder ausklinken, haben schärfere Hooks, die Produktion, der Sound und die Atmosphäre des Albums sind strukturierter und fesselnder als je zuvor. Jetzt können es Periphery kaum erwarten, ihr neues Material auch live am 23. Januar in Hamburg in der Markthalle zu präsentieren. | | | |
Osan Yaran „Gut, dass du fragst!“ heißt das knackfrische Stand-up-Programm von Osan Yaran: Ex-Lidl-Filialleiter, Ex-Ehemann, inzwischen mehrfach preisgekrönt und „The Next Big Thing unter Deutschlands Comedians“, wie man aus den Reihen seiner Zuschauer:innen hört. Mit seinem neuen Bühnenprogramm tourt der waschechte Berliner mit türkischen Wurzeln durch seine geliebte Republik und gastiert damit auch in Norddeutschland: Am 24. und 25. Januar 2024 kommt Osan Yaran nach Hamburg in die Markthalle. Charmant und virtuos erzählt Osan Yaran seine Geschichten aus dem Clash der Kulturen und wundert sich über kleingeistige und großmütige Vorstellungswelten. Mit brillantem Timing und viel Schwung zelebriert Osan seine Show und stolpert dabei hinreißend komisch über die Eigenheiten seiner Familie, seines Umfeldes und natürlich auch über sich selbst. Deutsche und Türken, unterschiedliche Religionen und Gebräuche, Erlebnisse mit seinem Sohn, seinen Eltern und aus seiner Ehe, sein Alltag in der Hauptstadt Berlin und seine Reisen durch die Lande: Mit Osan Yaran sieht man die Welt aus einem anderen, spannenden und gleichzeitig urkomischen Blickwinkel, und doch so nah an der Realität. | | | |
Tropikel ltd. Mit impulsiven Synthesizer-Klängen, mitreissen-den Hooks und einem brennenden Funken Gefühl zelebrieren Tropikel Ltd. die Freude an der Bewegung und die Geschwindigkeit des Lebens. Die dreiköpfige Band greift Elemente der 80er-Jahre-Popmusik auf und verleiht diesen einen zeitgemäßen Spin. Dabei handeln die Songs zumeist von ihren Highspeed-Abenteuern und der Liebe in all ihren Facetten. Tropikel Ltd. überzeugen mit einer einzigartigen Mischung aus stimmungsvollen Synthie-Sounds und zärtlichen Texten über die emotionalen Ups und Downs in einer Welt, die sich immer schneller zu drehen scheint. Mit einer Reihe von Smash-Hits wie "Puls 1000" feat. futurebae, "Achtung Fragile" , "Immer Sommer" feat. futurebae oder "Tempo“ feat. DISSY und Moat, die gemeinsam bereits über 7 Millionen Streams bei Spotify generierten, konnten Tropikel Ltd. schon einige musikalische Ausrufezeichen setzen. Mit der upcoming "Quality" EP greifen Tropikel Ltd. diesen aufgeweckten Vibe auf und zeigen, dass sie an der Schwelle stehen, sich vom gegenwärtigen Status eines echten Geheimtipps zu einer der spannendsten Newcomerbands zu entwickeln. Am 25. Januar 2024 ist Tropikel Ltd. im Bahnhof Pauli in Hamburg zu sehen. | | | |
PTK & Sechser Zusammen, was zusammengehört! Die Mieten sind zu hoch, das Klima kaputt und die Politik voller rechter Gruselgestalten. Gerade ist es wichtiger denn je, sich klar zu positionieren und Flagge zu zeigen. Und wenn Unmenschlichkeit zu Recht wird, kommen PTK und Sechser auf die linke Tour. PTK hat Rap mit Haltung geprägt wie kaum ein anderer und mit „Alles muss man selber hassen“ gerade sein neues Album released. Sechser reißt mit Teuterekordz die Clubs ab und hat sich mit der „Bundespressekonferenz“-EP auch auf die Karte des politischen HipHop gesetzt. Herzstück der beiden Releases sind unter anderem die Features „Amazon Tower“ und „Papier", die seitdem durch Gastauftritte von PTK bei Teuterekordz-Shows und umgekehrt auch ein verlässliches Live-Highlight bieten. Teuterekordz wurden von Berliner Untergrund-Acts wie PTK geprägt, wenige Jahre später machen beide zusammen Musik. Manche Dinge passen einfach. Und es geht weiter: Anfang 2024 gehen Sechser und PTK auf Co-Headliner-Tour. Man munkelt, bis dahin sei auch noch der eine oder andere gemeinsame Song geplant. Mit den Solo-Highlights von PTK und Sechser sowie alten und neuen Features wird das Konzert in der Hebebühne am 25. Januar ein einmaliges Erlebnis! | | | |
PaulWetz PaulWetz gehört ohne Zweifel zu den spannendsten deutschsprachigen Acts. Wie keiner sonst verbindet der Newcomer seine Singer-Songwriter-Skills mit elektronischen Einflüssen und Entertainer-Qualitäten zu einem melancholisch-melodischen Vibe, der in charmanter Weise seinesgleichen sucht. Geboren wird PaulWetz in Pforzheim. Als Nachzügler mit zwei älteren Schwestern, wird er in den frühen 2000ern mit Dauerbeschallung durch MTVIVA groß. Erst Schlümpfe, dann Emo-Punk und schließlich die Red Hot Chili Peppers – und die hauen bei dem gerade mal Achtjährigen eine Sicherung durch. Er bastelt sich Gitarren aus Sperrholz, sammelt und durchforstet die Kataloge von Musikversandhäusern und interessiert sich nicht nur für den Sound, sondern auch jede Saite und jede Schraube hinter den Instrumenten. Solange, bis irgendwann eine echte Klampfe aus der selbstgebastelten Variante wird. Paul liebt Nirvana statt Noten und schreit sich zu eigenen Songs die Seele aus dem Leib. Am 26. Januar2024 kommt PaulWetz in den Bahnhof Pauli nach Hamburg. | | | |
Dave Hause Seit der Veröffentlichung seines Debütalbums „Resolutions“ im Jahr 2011 hat Dave Hause sein ganzes Herz, seine Seele und sein Leben in seine Musik gesteckt. Das gilt natürlich auch für sein sechstes Soloalbum „Drive It Like It‘s Stolen“. Die zehn Songs verkörpern alles, was die Musik des Sängers von The Loved Ones ausmacht. Sie spiegeln die Dringlichkeit, die Leidenschaft, die Wahrheit und die harte Realität des Lebens in der heutigen Zeit ebenso wider wie die gelegentlichen Freudenschübe, die es unterbrechen. Die Tracks des in Philadelphia geborenen Songwriters haben bislang immer seine persönlichen Traumata und Triumphe vor dem Hintergrund eines unerbittlichen kapitalistischen Umfelds beschrieben und persönliche Erfahrungen mit gesellschaftlichen Kräften verknüpft. „Drive It Like It‘s Stolen“ ist genauso ernsthaft und herzlich, roh und real wie alles, was er bisher geschrieben hat. Doch es gibt auch einen signifikanten Unterschied: Hause erzählt hier fiktionale Geschichten, um das zu schaffen, was er als „Post-Apocalyptic Americana“ bezeichnet – die postpandemischen, gespaltenen, gestörten USA, die sich für ihn anfühlen wie das Prequel zum dystopischen Terry-Gilliam-Film „12 Monkeys“. Diese verstörende, apokalyptische Quasi-Realität der Texte des Albums wird von der Musik aufgegriffen und verstärkt. Am 27. Januar kommt Dave Hause nach Hamburg in die Christianskirche. | | | |
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