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Lieber Herr Do,

wir alle haben gute Aussichten, ein langes Leben zu genießen. Um so wahrscheinlicher ist es allerdings auch, dass wir irgendwann einmal Hilfen brauchen werden, um unseren Alltag meistern zu können. Dieses "Risiko" wird häufig unterschätzt, wie eine aktuelle Studie zeigt. Erfahren Sie dazu in unserer ersten Nachricht mehr.

Die Pflegepflichtversicherung befindet sich derzeit im Umbruch. Bis zum Ende dieses Jahres werden alle Bezieher von Pflegeleistungen neu eingruppiert: aus den drei alten Pflegestufen kommen sie in fünf neue Pflegegrade. Was dabei jetzt Wichtig ist, erläutert Ihnen unser aktueller Ratgeber (siehe Nachricht zwei).

Bis zum 31.11.2016 läuft die Frist zur Kündigung der Autoversicherung. Dabei gibt es Einiges zu beachten, wie unsere dritte Nachricht erläutert.

"Geld oder Auto?" - lautet die entscheidende Frage, wenn es um eine Gehaltserhöhung geht. Unsere Smartlaw-Rechtsexperten können Ihnen bei der Antwort helfen (Nachricht vier).

Spätestens jetzt gilt es, steuersenkende Maßnahmen für das Jahr 2016 einzuleiten, damit Wolfgang Schäubles routinierter Jubel im kommenden Jahr etwas gedämpfter ausfällt. Wie Sie jetzt noch Steuern sparen können, verrät Ihnen unsere fünfte Nachricht.

 
Michael Santak
Bis zum nächsten Mal
Ihr
Michael Santak
Michael Santak
Redaktion Geldtipps
 
   
 

INHALT DIESES NEWSLETTERS

 
   
 
» Pflege
Wie die Deutschen Risiken einschätzen
» Familie
Die neue Pflegeversicherung: Das kommt jetzt auf Sie zu!
» Auto
Vorsicht beim Wechsel des Kfz-Versicherers
» Arbeit
Firmenwagen, Bonus & Co: Alternativen zur Gehaltserhöhung
» Steuer
So lässt sich für 2016 die Steuerlast noch senken
 
   
 
   
 

Wie die Deutschen Risiken einschätzen

Tödliche Verkehrsunfälle oder Terrorrisiken sind zwar reale Bedrohungen, aber sie machen den Bundesbürgern mehr Angst, als sie sollten. Demgegenüber sind Sachschäden und Rechtsstreitigkeiten deutlich unterschätzte Gefahren. Auch das Krankheits- und Pflegerisiko wird unterschätzt, wie Forscher in einer Studie festgestellt haben.

 

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Die neue Pflegeversicherung: Das kommt jetzt auf Sie zu!

 
Die neue Pflegeversicherung: Das kommt jetzt auf Sie zu!

Mit dem am 1.1.2016 in Kraft getretenen Pflegestärkungsgesetz II wird das System der Pflegeversicherung umfassend modernisiert. Das Gesetz bringt grundlegende Verbesserungen im Pflegesystem - für Pflegebedürftige und Angehörige.

Dieser aktuelle Ratgeber gibt Ihnen einen Überblick über die aktuellen Änderungen in der neuen Pflegeversicherung im Jahr 2016 und über alle Neuerungen, die Anfang 2017 auf Sie zukommen werden.

Erfahren Sie von unserem Experten, ob und wann Sie handeln müssen. Informieren Sie sich über die umfassenden Besitzstands- und Überleitungsregelungen und wie Sie davon profitieren können.

Jetzt Informieren
 
   
   
 

Vorsicht beim Wechsel des Kfz-Versicherers

In der Regel hat fast jeder Versicherungskunde bis zum 30. November die Möglichkeit, seinen bisherigen Kfz-Versicherungsvertrag zu kündigen und zum 1. Januar zu einem anderen Kfz-Versicherer zu wechseln. Es ist jedoch wichtig, sich bereits vor der Kündigung nach einer passenden Nachfolgepolizze für das eigene Fahrzeug umzusehen, um nicht ohne oder mit einem schlechteren und damit im Schadenfall teureren Versicherungsschutz als dem bisherigen ins neue Jahr zu gehen.

 

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Firmenwagen, Bonus & Co: Alternativen zur Gehaltserhöhung

Eine Gehaltserhöhung wäre schon etwas Feines. Doch nach den Steuerabzügen reicht sie meist nicht einmal für eine zusätzliche Tasse Kaffee. Smartlaw stellt Ihnen die Vor- & Nachteile für alternative Vergütungen vor. Sind Sie bereit für die nächste Verhandlung?

 

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So lässt sich für 2016 die Steuerlast noch senken

Um sicherzugehen, dass man für das Jahr 2016 nicht mehr Steuern zahlen muss als unbedingt nötig, ist es wichtig, sich noch vor dem Jahresende mögliche Steuervorteile zu sichern.

 

» Weiterlesen

 
   
   
 Leben & Ereignisse 
 
Gesundheit, Krankheit und Pflege
Allzeit jung und gesund wären wir alle gern. Doch der Mensch unterliegt nun einmal dem Risiko, im Laufe seines Lebens krank und pflegebedürftig zu werden. Wenn Sie sich in unserem sozialen Sicherungssystemen auskennen, können Sie stärker davon profitieren und besser vorsorgen.
» Weiterlesen
 
   
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