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Ausgabe vom 21.03.2019

 
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Liebe Leserinnen und Leser,

die veritable Kehrtwende der US-Notenbank in Sachen Zinsstraffung dürfte die Edelmetall-Fans frohlocken lassen. Von Zinsseite droht den zinslosen Anlagen Gold und Silber derzeit kein Gegenwind mehr; auch die Währungsseite (schwächerer Dollar) arbeitet für die edlen Metalle. Die FOMC-Mitglieder erwarten in diesem Jahr keine weiteren Zinserhöhungen mehr und der Abbau der billionenschweren Bilanz soll im September enden.

 
 


Damit klang die Federal Reserve sogar noch taubenhafter als von den meisten Experten erwartet. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Denn wäre es nicht durchaus nachvollziehbar, dass die US-Notenbanker nach den wiederholten Schelten aus dem Weißen Haus etwas kalte Füße bekommen haben und ihren Zinsstraffungskurs daher abkürzen? War im vergangenen Herbst noch zu hören, das neutrale Zinsniveau liegt bei rund 3 %, sollen es jetzt (bis Ende 2020) nur noch gut 2,6 % sein. Sei’s drum, Goldanleger dürften sich ins Fäustchen lachen.

Ihr Bernd Lammert

 
 
 
 

Top-Artikel und Research zu Rohstoffen

 
 
 
4438848.image?width=600&height=338© Gernot Krautberger / Fotolia.com
 
Die etwas anderen "Öl-Aktien": Dieser spezielle Sektor ist interessant
 

Die Zeiten, in denen Öl als schwarzes Gold galt, sind vorerst vorbei. Trotzdem kann man in bestimmten Sektoren gutes Geld verdienen.

 
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COT: Explodiert jetzt der Goldpreis?
 

Die Goldbullen scharren schon mit den Hufen und erwarten endlich den großen Befreiungsschlag. Doch was sagen eigentlich die Daten des Commitment of Traders-Report?

 
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Nachrichten zu Rohstoffen

 
 
 
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Rohöl: Handelsstreit hemmt Öl-Bullen
 

Laut einem Pressebericht soll es im Handelsstreit zwischen den USA und China eine erneute Verhandlungsrunde auf hochrangiger Ebene geben, was bedeutet, dass die Handelsgespräche noch lange nicht unterschriftsreif sind.

 
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Gold profitiert von taubenhaften Tönen der US-Notenbank
 

Die Federal Reserve senkte ihre Zinserwartungen deutlich, was den Dollar schwächte und der zinslosen Anlage Gold Zunder gab. In der Preisregion um 1.320 Dollar/Unze fühlt sich das Edelmetall gut aufgehoben.

 
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Palladium klettert auf neues Allzeithoch
 

Die Sorge um eine weitere Angebotsverknappung und eine sich möglicherweise eintrübende US-Zinsperspektive haben Palladium zur Wochenmitte bei 1.603,05 US-Dollar je Feinunze ein frisches Allzeithoch beschert.

 
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Kupfer rein ins Depot. Die Preise sollten weiter steigen
 

Der globale Kupfermarkt war im letzten Jahr stark unterversorgt, auch in diesem Jahr könnte das Angebot wieder unter dem Nachfrageniveau liegen, was aktuelle Prognosen aber noch nicht nahelegen. Ein dann höheres Angebotsdefizit spricht aus Sicht von Experten allerdings für kurzfristig weiter steigende Kupferpreise.

 
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Rohöl: "Verlängerung des Kürzungsabkommens bis Jahresende ist unabdingbar"
 

Der Bedarf an OPEC-Öl liegt im zweiten Halbjahr laut Schätzung der IEA in etwa auf dem Niveau der aktuellen OPEC-Produktion. Es besteht laut Experten für die OPEC somit kein Spielraum, die Produktion zu erhöhen.

 
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Gold: Druck der Finanzspekulanten lässt nach
 

Große Terminspekulanten sind laut dem am Freitagabend veröffentlichten Commitments of Traders-Report zum dritten Mal in Folge skeptischer geworden. Im Goldpreis hat sich dieser Pessimismus kaum bemerkbar gemacht.

 
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Rohstoffe: Wann geht der Weltwirtschaft die Puste aus?
 

Die Analysten der DekaBank rechnen mit einer Abschwächung der globalen Wachstumsdynamik und gehen 2019 von einer Seitwärtsbewegung der Rohstoffpreise aus.

 
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Mais: Querelen in den USA
 

Zuletzt profitierte der Preis von der Hoffnung, dass es im Handelsstreit zwischen den USA und China zu einer Verständigung kommen könnte. Eine Normalisierung der Handelsbeziehungen zwischen den USA und China würde zu höheren US-Ausfuhren in die Volksrepublik führen.

 
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Zucker: Angebotsdefizit wahrscheinlich
 

Mit sinkender Produktion in Ländern wie der EU, Thailand und Indien ist den Analysten der Commerzbank zufolge ein Defizit am Zuckermarkt 2019/20 wahrscheinlich.

 
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Chartanalysen

 
 
 
Rohöl Brent: Entscheidende Hürde voraus
 

Um die Rally der letzten Monate fortzusetzen, ist es notwendig, dass der Preis für Brent-Öl über die Widerstandszone aus verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei rund 68 US-Dollar je Barrel steigt.

 
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GOLD und EUR/USD profitieren von der FED
 

Wie zu erwarten war, sollte die FED am gestrigen Abend endlich mal wieder für Bewegung sorgen. So geschehen generiert Gold einen Kauf-Trigger und auch der EUR/USD konnte das erst jüngst generierte Verkaufssignal relativieren.

 
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GOLD - Offener Schlagabtausch
 

Nach dem Einbruch im Februar konnte sich Gold wieder erholen. Doch die bärischen Vorgaben sind noch nicht neutralisiert und die harten Brocken kommen erst noch.

 
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GOLD und SILBER springen an
 

Der US-Dollar gibt ab, der Euro wird vice versa stärker, Rohstoffe steigen. Auch die Edelmetalle starten seit Bekanntgabe des Leitzinsentscheides durch.

 
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Aktuelle Termine

 
 
 

+++23.03.2019 +++

Börsentag Frankfurt

Live vor Ort Harald Weygand

+++ 25.03.2019 +++

Wochenpass für die US Index DayTrader Webinare

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+++ 25.03.2019 +++

Frag den Chart!

Webinar mit Michael Borgmann


+++ 26.03.2019 +++

Guten Morgen DAX-Index!

Webinar mit Jens Chrzanowski & Heiko Behrendt

 
 
 
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