Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
 ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
szmtagiomb_np
Zur optimalen Darstellung empfehlen wir Ihnen die Browserversion
17. April 2024
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Lisa Nienhaus
Ressortleiterin Wirtschaft
Guten Tag,
Deutschland steht auf dem letzten Platz – schon wieder. Das gilt jetzt nicht mehr nur für den Eurovision Song Contest, sondern auch fürs Wirtschaftswachstum (SZ Plus). Der Internationale Währungsfonds hat erneut bestätigt: In keinem großen Industrieland wächst die Wirtschaft in diesem Jahr so langsam wie hierzulande. 2024 sollen es nur noch 0,2 Prozent sein, quasi Stagnation. Die Wirtschaft der USA soll hingegen um 2,7 Prozent wachsen.

Das ist bitter. Der IWF empfiehlt, gekonnt liberal jenseits aller Parteigrenzen argumentierend: gezielt ausländische Fachkräfte anwerben, für eine verlässliche Kinderbetreuung sorgen, Investitionen und Haushaltsdisziplin (ja, liebe Kritiker der Schuldenbremse, da haben Sie richtig gehört).

Wer nach weiteren Rezepten aus der Misere sucht, sollte eines bitte nicht mehr fordern: dass wir mehr arbeiten. Denn der einzelne Deutsche arbeitet zwar weniger Stunden als einst, insgesamt aber arbeiten die Deutschen mehr denn je. Weil mehr Menschen einen Job haben als noch vor einigen Jahren (SZ Plus). Das hat mein Kollege Alexander Hagelüken aufgeschrieben.

Zuletzt waren es interessanterweise vor allem die Männer, deren Arbeitszeit abgenommen hat. Haben sie plötzlich entdeckt, dass Arbeit nicht alles ist? Oder geht es ihnen wohl eher wie "Pearl Jam"-Frontmann Eddie Vedder? Der erzählte im Interview (SZ Plus): "Mir fällt kein vernünftiger Grund ein, warum man kein Feminist sein sollte."

Ich wünsche Ihnen einen entspannten Tag!
Lisa Nienhaus
Ressortleiterin Wirtschaft
SZ Twitter Mail
Folgen Sie mir.
Mehr zum Thema
SZPlus
Kanzlerbesuch in China
Was Olaf Scholz dem chinesischen Präsidenten sagte
SZPlus
Meinung
Xi umschmeichelt Scholz - und lässt ihn abblitzen
ANZEIGE
desktop timertrk_px
Krieg in Nahost
US-Regierung kündigt neue Sanktionen gegen Iran an
Die Vereinigten Staaten wollen nach dem Angriff auf Israel neue Sanktionen gegen Iran verhängen, insbesondere gegen das Drohnen- und Raketenprogramm. Die Maßnahmen würden auch Einrichtungen betreffen, die die Revolutionsgarden und das Verteidigungsministerium der Islamischen Republik unterstützen, erklärt der Nationale Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan.
Zum Liveblog Pfeil
SZPlus
Die militärische Macht der Mullahs
Ein iranisch-israelischer Waffengang wäre ein Albtraum, auch wenn Teheran bislang nicht über Atomwaffen verfügt. Irans Streitkräfte gehören zu den kampfstärksten der Welt.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
SPD-Außenpolitiker Roth fordert Annäherung an Saudi-Arabien, um Iran zu isolieren
Notfalls müsse dies auch mit umfassenden Rüstungsexporten erfolgen, meint Roth. "Wir werden zu den moderaten arabischen Staaten, die bereit sind, Frieden mit Israel zu schließen, ein engeres Verhältnis aufbauen müssen", sagt er der SZ. "Damit meine ich im Wesentlichen die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar, Ägypten, Marokko, Saudi-Arabien."
Zum Interview Pfeil
SZPlus
Krieg der vielen Fronten - eine Bestandsaufnahme im Nahen und Mittleren Osten
Alles Wichtige zum Krieg im Nahen Osten
ANZEIGE
desktop timertrk_px
Was heute wichtig ist
SZPlus
Exklusiv
Beschäftigte in Deutschland arbeiten so viel wie nie 
Vergangenes Jahr leisteten die Beschäftigten in der Bundesrepublik insgesamt 55 Milliarden Arbeitsstunden. Zu diesem neuen Rekord trägt entscheidend bei, dass heute weit mehr Frauen beruflich tätig sind – 73 Prozent im Vergleich zu nur 57 Prozent bei der Wiedervereinigung. Die Zahlen gehen aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung hervor, die der SZ vorliegt.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Rechnungshof fordert härtere Gangart gegen EU-Lobbyisten
Lobbyisten in Brüssel können allzu oft unter dem Radar der Öffentlichkeit agieren, kritisiert der Europäische Rechnungshof. Das EU-Transparenzregister habe nicht die nötige Schlagkraft. Zum Beispiel müssen sich Lobbyisten nur für Treffen mit den Ranghöchsten der EU-Institutionen registrieren, Gespräche mit fast allen Mitarbeitern können ohne Registrierung geführt werden.
Zum Artikel Pfeil
Betrugsermittlungen gegen Signa-Gründer Benko in Österreich
Laut Wiener Staatsanwaltschaft geht es um den Verdacht, René Benko könnte Zahlungsfähigkeit vorgetäuscht haben, damit Banken Kredite verlängern. Sein Anwalt weist die Vorwürfe zurück.
Zum Artikel Pfeil
Schlimmste Korallenbleiche der Geschichte zeichnet sich ab
Sowohl auf der nördlichen als auch auf der südlichen Halbkugel dokumentiert die US-Atmosphärenbehörde (NOAA) von Februar 2023 bis April 2024 eine erhebliche Korallenbleiche. Die Forschenden vermuten, dass mehr Riffe als je zuvor betroffen sind. Ein wichtiger Grund sind die gestiegenen Meerestemperaturen.
Zum Artikel Pfeil
4:2-Sieg gegen Atlético: Dortmund erreicht Halbfinale der Champions League
Borussia Dortmund steht erstmals seit elf Jahren wieder im Halbfinale der Champions League. Der BVB gewinnt das Viertelfinal-Rückspiel gegen Atlético Madrid mit 4:2 (2:0). Das Hinspiel in Spanien hatte die Mannschaft von Trainer Terzic 1:2 verloren.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Letzte Chance gegen Arsenal: Harry Kane will bei Bayern endlich Titel gewinnen
Weitere wichtige Themen:
Liveblog zum Krieg in der Ukraine
Tschechien organisiert Kauf von einer halben Million Artilleriegeschossen
SZPlus
China überrascht mit guten Wachstumszahlen
USA
AfD-Politiker Krah vom FBI zu Russland-Kontakten befragt
Bot-Accounts
Musk will neue X-Nutzer für Posts bezahlen lassen
SZPlus
Das Beste aus der SZ
Humanes Papillomvirus: Die unterschätzte Gefahr
Angefangen hat bei Benjamin alles mit einer Schwellung im Hals - dann wurde bei ihm ein bösartiger Tumor festgestellt. Ursache: das HP-Virus. Das breitet sich in Deutschland offenbar gerade rasant aus - obwohl eine Impfung schützen könnte.
Zum Artikel Pfeil
Oppositionelle in Russland
"Der Kreml würde es lieben, wenn wir alle einfach wegliefen"
ZDF-Doku über Friedrich Merz
Der Balboa von Brilon
Mehr SZ Plus Artikel lesen
12 Monate zum Preis von 10
Mit einem SZ Plus-Jahresabo sparen.
Jetzt für 119 € bestellen
Empfehlen Sie den Newsletter weiter Empfehlen Sie diesen Newsletter weiter
Schreiben Sie uns Schreiben Sie uns, falls Sie Anregungen haben
Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von:
Nadja Lissok
Zur Startseite von SZ.de

Zur Übersichtsseite der SZ-Newsletter
Ihre Newsletter verwalten

Entdecken Sie unsere Apps:
App
App
Folgen Sie uns hier:
tw
insta
fb
in
Süddeutsche Zeitung
Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Registergericht: AG München HRB 73315
Ust-Ident-Nr.: DE 811158310
Geschäftsführer: Dr. Karl Ulrich, Dr. Christian Wegner
Copyright © Süddeutsche Zeitung GmbH / Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH.
Hinweise zum Copyright
Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse newsletter@newslettercollector.com.
Wenn Sie die SZ Nachrichten-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden.
Datenschutz | Kontakt