Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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7. Dezember 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Alexandra Föderl-Schmid
Stv. Chefredakteurin
Guten Tag,
diese Nachricht dürfte so manche Nikolaus- oder Weihnachtsfeier verdorben haben. Sehr kurzfristig gab die Lokführergewerkschaft GDL am späten Mittwochnachmittag bekannt, dass bereits am Donnerstag gestreikt wird. Im Personenverkehr sollen die Züge von 22 Uhr an für 24 Stunden im ganzen Land stillstehen. Die Auswirkungen für Reisende werden massiv sein, das ist sicher. Und hier erfahren Sie, was Ihre Rechte als Bahnreisende sind (SZ Plus) â€“ aus gegebenem Anlass haben wir diese Meldung aktualisiert.

Dabei hatte sich in München die Lage am Mittwoch nach dem ungewohnt heftigen Wintereinbruch noch gar nicht normalisiert. Vom Hochhaus der SZ hat man eine gute Sicht auf Eisenbahn-, S-Bahn- und Tramschienen rund um die Station Berg am Laim. Und tagelang ging tatsächlich nichts mehr wegen der Schneemassen und Eiseskälte. Historisches Gerät wurde eingesetzt und die Rillengleise mussten sogar per Hand freigekratzt werden – Meter für Meter, das dauert. In den nächsten Tagen droht Hochwasser. Mit unserem Liveblog bleiben Sie auf dem Laufenden. Und hier finden Sie Antworten auf Fragen, die Sie sich vielleicht auch schon gestellt haben: Sind jetzt besonders viele Bäume und Äste unter der Schneelast abgebrochen? Könnte das mit der Trockenheit und dem Klimawandel zusammenhängen?

Heute vor einem Jahr gingen Bilder um die Welt, die einen von schwer bewaffneten Polizisten abgeführten Prinzen in Tweedsakko und Cordhose zeigten und weitere „Reichsbürger“, die bei Razzien in ganz Deutschland festgenommen wurden. Inzwischen gibt es mehr als 425 000 Seiten Akten und weitere Ermittlungen, die zeigen (SZ Plus): Die mutmaßlichen Putschisten rekrutierten weitaus mehr Soldaten und Polizisten als bisher bekannt. 27 Beschuldigte der „Gruppe Reuß“ sollen demnächst angeklagt werden – das wird ein Mammutverfahren vor Gericht.

Und wenn Sie schon verärgert sind angesichts der Widrigkeiten rund um die Bahn oder wegen des Wetters, dann sollten Sie das Kleinod von Martin Zips lesen. Dort beschreibt er, was passieren kann, wenn Liebende die Wut packt. Dann lösen sich vielleicht manch negative Gefühle in Heiterkeit auf.

Kommen Sie gut und heil durch diesen Tag und an Ihr Ziel!
Alexandra Föderl-Schmid
Stv. Chefredakteurin
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US-Senat blockiert Hilfen für Ukraine und Israel
Das 110,5 Milliarden Dollar schwere Paket erhält bei einer parteiübergreifenden Abstimmung nicht die nötigen 60 Stimmen, um im Senat zur Debatte zu kommen. Alle Republikaner im Senat sowie der linke Abgeordnete Sanders stimmen mit Nein. Sie knüpfen ihre Zustimmung an verstärkte Kontrollen an den US-Grenzen. Die Hilfen für die Ukraine drohen zum Spielball des US-Wahlkampfes zu werden. Zuvor hatte Präsident Biden die Abgeordneten gewarnt, keinen Fehler zu machen. Er befürchtet einen Vertrauensverlust in die USA als verlässlichen Partner.
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EU-Kommission trifft Chinas Führung zu Gipfel in Peking
Kommissionspräsidentin von der Leyen und Ratspräsident Michel kommen am Donnerstag in der chinesischen Hauptstadt mit Staatschef Xi und seinem Premier Li zusammen. Seit Ausbruch der Pandemie ist es das erste persönliche Treffen auf dieser Ebene. Dabei dürfte es vor allem um Handelsfragen gehen. Von der Leyen kündigte vor der Abreise an, den EU-Markt gegenüber China schützen zu wollen.
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Klingbeil rechnet mit Entscheidung in Haushaltskrise noch 2023
"Das ist gerade die größte innenpolitische Krise, die diese Ampel zu bewältigen hat", sagte der SPD-Chef in der ARD-Sendung Maischberger. Als möglichen Weg, um den Haushalt nach dem Karlsruher Urteil für das kommende Jahr aufzustellen, nannte Klingbeil die erneute Erklärung einer Notlage wegen des Ukraine-Kriegs.
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Satellitenbilder geben Einblick in Lebensrealität der Nordkoreaner
Den Bildern zufolge baut das Regime vielspurige Autobahnen, moderne Hochhäuser und steckt viel Geld in neue Raketen. Oft leben Menschen nur wenige Kilometer entfernt in Slums unter schwierigen Bedingungen.
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Dortmund scheitert im DFB-Pokal in Stuttgart
Borussia Dortmund ist beim 0:2 im Pokal-Achtelfinale in Stuttgart deutlich unterlegen. 61 Prozent Ballbesitz hatte der VfB in der ersten Halbzeit und mehrere gute Chancen. Die Führung für die Stuttgarter durch Guirassy war daher in der 54. Minute überaus verdient. Das 0:2 erzielte Mvumpa in der 77. Minute. Der BVB hingegen sucht weiter nach einem Stil, der zur Mannschaft passt.
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Hertha gewinnt ein Spektakel-Spiel gegen den HSV im Elfmeterschießen
Der 1. FC Saarbrücken bezwingt nach dem FC Bayern auch Eintracht Frankfurt und steht im Viertelfinale
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Greta Thunbergs tiefer Fall
 
Einst verkörperte sie die Hoffnung – lange her. Über eine junge Frau, die erst zur Klimaheiligen erhoben und dann zur Antisemitin gestempelt wurde.
 
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