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Kompakt: Themen des Tages
30.06.2021 | 17:00 UTC
 
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USA und NATO lassen Afghanistan im Krieg zurück
Obwohl die Taliban vorrücken, verlassen die Truppen der USA und anderer NATO-Staaten nach 20 Jahren Afghanistan. Die Bundeswehr ist schon abgezogen. Die DW beantwortet die wichtigsten Fragen.
Artikelbild   Meinung: Afghanistan - aus der Traum vom Demokratieexport
Spätestens mit dem Abzug der ausländischen Truppen aus Afghanistan stirbt auch die Idee des Westens, seine Werte im Gefolge von Militäreinsätzen weltweit installieren zu können, meint Christoph Hasselbach.
Artikelbild   Faktencheck: Wie viel Verantwortung hat China für den Klimawandel?
China stößt aktuell so viel CO2 aus wie kein anderes Land. Der Schluss liegt nahe, dass China große Verantwortung für den Klimawandel trägt. Doch die Lage ist bei genauerem Hinsehen komplex.
Artikelbild   Chia Rabiei: Vom Taxifahrer zum "Helden von Würzburg"
Chia Rabiei hat sich dem Messerstecher von Würzburg zunächst allein entgegengestellt. "Ich habe es für meine wehrlosen Würzburger Mitbürger getan", sagt der Kurde mit iranischer Staatsbürgerschaft.
Artikelbild   Für immer im Homeoffice?
Die "Bundesnotbremse", die bundesweit Maßnahmen bei hohen Coronainfektionszahlen regelte, endet und damit auch die Homeoffice-Pflicht. Viele Beschäftigte wollen aber nicht zurück ins Büro. Aus Berlin Sabine Kinkartz.
Artikelbild   Nicaragua: Ortega greift nach der Diktatur
Nicaraguas Präsident Daniel Ortega sichert seine Macht mit allen Mitteln: Oppositionelle werden verhaftet, Journalisten unter Druck gesetzt. Der ehemalige Revolutionär strebt offenkundig nach Alleinherrschaft.
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Joachim Löw: Bundestrainer mit Licht und Schatten
Joachim Löw tritt nach 15 Jahren als Bundestrainer ab. Die EURO 2020 endet ohne den erhofften Erfolg. Der 61-Jährige hat in seiner Amtszeit viele Erfolge gefeiert, muss sich im Rückblick aber auch Kritik gefallen lassen.
Artikelbild   Benin-Bronzen: Rückgabe ab 2022
Aus Deutschland sollen die Statuen an Nigeria zurückgegeben werden. Hermann Parzinger, Direktor der Stiftung Preußischer Kulturbesitz wird die Verhandlungen führen.