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12/02/2019
Vor genau 88 Jahren sprach zum ersten Mal ein Papst im Radio zu seinem Kirchenvolk. Radio Vatikan war geboren. Seither hat das technologische Juwel Guglielmo Marconis die Grenzen der Welt zum Lehramt der Päpste geöffnet.
Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.
FOKUS PAPST
Mit einer Messfeier wird Franziskus am Freitagnachmittag in Sacrofano in der Nähe von Rom ein Treffen von Menschen einläuten, die Migranten helfen.
VERTIEFUNGEN
Muss man der Theologie eine Mitschuld am Missbrauchsskandal bescheinigen? Matthias Remenyi, Professor für Fundamentaltheologie an der Universität Würzburg, im Gespräch mit katholisch.de.
Die Szene ging in die Geschichtsbücher ein: Vor genau vier Jahrzehnten, im Februar 1979, beendete der Ayatollah Khomeini sein fünfzehnjähriges Exil und kehrte, von Frankreich kommend, nach Teheran zurück.
VERLETZUNG VON MENSCHENRECHTEN
Mit dem Gesetzesentwurf sollen deutsche Unternehmen endlich dazu verpflichtet werden, den Schutz von Menschenrechten in ihren Wertschöpfungsketten sicher zu stellen.
Mit Blick auf den internationalen Tag gegen den Einsatz von Kindersoldaten hat das Kinderhilfswerk Unicef auf das Leid der betroffenen Kinder hingewiesen.
Diese Vergehen verletzten die ganze Gesellschaft, besonders wenn die Opfer wehrlose und zu Unrecht eingesperrte Frauen seien, sagte Managuas Weihbischof Silvio Baez laut nicaraguanischen Medienberichten vom Montag.
AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
Bundesgesundheitsminister Spahn will durch eine Studie prüfen lassen, welche psychischen Folgen ein Schwangerschaftsabbruch für Frauen haben kann - und steht damit bei den Parteien in der Kritik.
Caritas-Präsident Michael Landau war dieser Tage zu einem Lokalaugenschein vor Ort und hat neben Besuchen in Caritas-Projekten auch armenische Spitzenpolitiker getroffen.
„Dies rigoros abzulehnen und lediglich mit der Tradition zu argumentieren, überzeugt nicht mehr", sagte Feige am Dienstag im Interview der KNA.
„Religiöse Symbole gehören in die Schule“, sagte Zimmermann am Montagabend bei einer Veranstaltung in der Berliner Katholischen Akademie.
AUS ALLER WELT
Nein, ganz so weit ist es noch nicht. Seine Schimpfkanonaden schmälern seine Aussichten – und sein blutiger, mit illegalen Mitteln durchgeführter Kampf gegen Drogen sowieso.
Der Besuch eines Bischofs der vor Kurzem anerkannten ukrainisch-orthodoxen Kirche spaltet auch die Mönchsrepublik auf dem heiligen Berg.
Papst Franziskus hatte den Chilenen im Oktober wegen sexuellen Missbrauchs aus dem Klerikerstand entlassen.
Die Zahl antisemitischer Taten ist letztes Jahr um 74 Prozent gestiegen. Das erklärte Innenminister Christophe Castaner an diesem Dienstag.
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