Können Sie den Newsletter nicht sehen?  Online ansehen

Vatican News

Newsletter

17/10/2020

article icon

Diesen Samstag hat Franziskus die Polizisten, die rund um den Petersplatz Dienst tun, in Audienz empfangen. Er dankte ihnen für ihren Einsatz und mahnte die Carabinieri, besonders für schwache und arme sowie alte Menschen da zu sein und das Leben zu schützen. 

audio icon

Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

DIE LATEINNACHRICHTEN ZUM HÖREN

audio icon

Jeden Samstag hören Sie bei uns die Sendung „Hebdomada Papae“, in der die wichtigsten Ereignisse der Woche im Vatikan vorgestellt werden. 

PAPST UND VATIKAN

article icon

In einem der ärmsten Gebiete Kalabriens unterstützt die Gemeinschaft „Il Cenacolo“ seit zwanzig Jahren tausende Menschen materiell und finanziell. Papst Franziskus sandte nun über das Almosenamt eine wichtige Hilfe nach Süditalien. 

article icon

Bereits im Juni hatte Franziskus den 68-jährigen Edward Janiak beurlaubt und dem Erzbischof von Lodz, Grzegorz Rys, die einstweilige Leitung der Diözese Kalisz (Kalisch) übertragen.

article icon

„In den vergangenen Tagen sind drei mit dem Virus infizierte unter den Bürgern und Bewohnern des Vatikanstaats gesundet“, berichtete Vatikansprecher Matteo Bruni. Zudem wurde eine weitere Covid19-Infektion festgestellt. 

article icon

Das hat Erzbischof Ivan Jurkovič, Ständiger Beobachter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf, am Freitag vor der Welthandelsorganisation betont. Es gehe aber darum, die Suche nach Lösungen zu fördern, „die allen bedürftigen Menschen zugutekommen“, so Erzbischof Jurkovič.

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

article icon

Aufgrund steigender Corona-Fallzahlen gelten in den Diözesen Innsbruck und Salzburg verschärfte Schutzmaßnahmen: In Innsbruck sind maximal 100 Personen bei Begräbnissen erlaubt. 

article icon

„Von Pharisäern mit Vorsicht zu genießen“: Dieser Warnhinweis prangt ganz vorne im neuen Buch von Pater Martin Werlen, dem früheren Abt des schweizerischen Benediktinerklosters Einsiedeln. Denn um Pharisäer geht es da – um das Pharisäische in uns Katholiken.

article icon

Die Website werde als „ökumenisches Fenster“ fungieren und soll ein digitaler Kommunikationsknotenpunkt sein, um die mehrsprachige Gemeinschaft zu fördern. 

WELTWEIT

article icon

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. zu einem Besuch in sein Land eingeladen. Die beiden hatten sich am Freitag in der Residenz des Patriarchen in Istanbul getroffen. 

article icon

Zu den vom Kabinett am Donnerstagabend beschlossenen Lockerungen gehören die Aufhebung des Besuchsverbots sowie die Aufhebung der Einschränkung der Bewegungsfreiheit auf 1.000 Meter rund um den Wohnort.

article icon

Es gelte, Verbrechen zu verhindern, Täter zu verfolgen sowie die Opfer, insbesondere Frauen und Kinder, zu schützen, so der Generalsekretär der EU-Bischofskommission COMECE, Manuel Enrique Barrios Prieto. 

article icon

Der Kontinent habe Tragödien erlebt, die es „wahrscheinlich mehr als viele andere spüren lässt, wie wichtig Solidarität und Glaubensstärke sind”, erklärte das katholische Hilfswerk Missio Belgien.

article icon

Der mutmaßliche islamistische Angreifer wurde nach Angaben eines Polizeisprechers kurz nach der Tat am Freitagabend von einer Polizeistreife erschossen, nachdem er sein Opfer mit einem Messer getötet haben soll. 

PROGRAMMHINWEIS

article icon

An diesem Sonntag hören Sie die zweite Folge unserer Radioakademie zu Franz von Assisi. Die vollständige, 8-teilige Radioakademie können Sie unter unserer Mail-Adresse cd@radiovatikan.de bestellen. 

article icon

Pater Buholzer macht klar: Jesus war kein Träumer. Er kennt nicht nur Gott, sondern auch den Menschen sehr gut und spürt die Machenschaften um sich herum. Die Pharisäer benutzen andere, um Jesus zu Fall zu bringen, Jesus aber erkennt die Hintergedanken und reagiert klug.

 

Gehe zur Webseite  www.vaticannews.va

SOCIAL

 
 
Facebook
 
Twitter
 
YouTube
 
Instagram

Rechtliche Hinweise  |  Kontakt  |  Newsletter Registrierung Abmelden

Copyright © 2017-2020 Dicasterium pro Communicatione - Alle Rechte vorbehalten.