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20/10/2020

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Papst Franziskus hat beim interreligiösen Friedenstreffen auf dem Kapitol in Rom einen Friedensappell an Regierende, Gläubige und alle Menschen guten Willens auf der ganzen Welt gerichtet. „Wir brauchen Frieden! Mehr Frieden!“, sagte das Kirchenoberhaupt. Unter den Gästen waren Patriarch Bartholomaios von Konstantinopel und der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm. Auch Italiens Staatspräsident Sergio Mattarella nahm teil. Viele Gäste konnten wegen der Corona-Pandemie nicht anreisen. 

PROGRAMMHINWEIS

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Die Audio-Beiträge vom Friedenstreffen in Rom mit Papst Franziskus finden Sie morgen an dieser Stelle.  

MEHR ZUM FRIEDENSTREFFEN MIT FRANZISKUS IN ROM

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"Liebe Brüder und Schwestern! Es ist mir ein Grund zur Freude und ich danke Gott, hier auf dem Kapitol im Herzen Roms den verehrten Religionsführern, den werten Vertretern des öffentlichen Lebens und zahlreichen Freunden des Friedens begegnen zu dürfen..." 

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Zum Abschluss des Treffens unterzeichneten alle anwesenden Religionsführer einen gemeinsamen Friedensappell. „Es ist erneut Zeit für die kühne Vision, dass der Friede möglich ist, dass eine Welt ohne Krieg keine Illusion ist“, heißt es darin.

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Papst Franziskus, der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. und der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, haben in Rom gemeinsam ein ökumenisches Friedensgebet gehalten.  

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"Je mehr wir mit dem Herrn Jesus Christus verbunden sind, desto offener und ,universaler´ werden wir sein, weil wir uns für die anderen verantwortlich fühlen. Und der andere wird der Weg sein, um sich selbst zu retten: jeder andere, jeder Mensch, unabhängig von seiner Geschichte und seinem Glaubensbekenntnis – angefangen bei den Armen, die Jesus am ähnlichsten sind."

STIMMEN ZUR ENZYKLIKA FRATELLI TUTTI

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Im Interview mit Vatican News geht das Ehren-Oberhaupt der Orthodoxie auf die Bedeutung der Papstenzyklika ein. Dabei unterstreicht der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel: „Wir träumen von unserer Welt als geeinter Familie“. 

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Bohdan Dzyrakh, Sekretär der Bischöfe der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, erläutert im Interview mit uns, wie der Text des Papstes in dem osteuropäischen Land aufgenommen wurde.

AUS DEM VATIKAN

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Papst Franziskus hat dem Bistum Cúcuta an der Grenze zu Venezuela über 3.000 Lebensmittelpakte sowie die gleiche Zahl von Schutz- und Hygiene-Kits gegen den Coronavirus geschenkt. 

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Der Erzbischof von Minsk, Tadeusz Kondrusiewicz, hat sich im Vatikan mit Kardinalstaatssekretär Parolin getroffen. Kondrusiewicz lebt seit Ende August im Exil in Polen, weil ihm die Wiedereinreise nach Belarus verweigert wurde.

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

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Ein Jahr nach der Synode für Amazonien „Neue Wege für die Kirche und für eine integrale Ökologie“ in Rom ziehen eine Gruppe von Synodenteilnehmerinnen und Beobachtern sowie die beiden Werke Adveniat und Misereor ein erstes Fazit. 

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Auch in Hessen gilt künftig eine Maskenpflicht in Kirchen, wenn vor Ort der Wert der Neuinfektionen innerhalb einer Woche 50 pro 100.000 Einwohner übersteigt.

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Der Berliner Dogmatikprofessor Georg Essen warnt vor einem Scheitern des Reformdialogs der katholischen Kirche in Deutschland. 

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Vor vier Jahren haben die Ordensgemeinschaften in Österreich das Projekt „Freiwilliges Ordensjahr“ gestartet. Interessierte Frauen und Männer können zwischen drei und zwölf Monaten in einem Orden mitleben.

WELTWEIT

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Das interreligiöse Hohe Komittee für menschliche Geschwisterlichkeit (HCHF) lanciert einen Preis – eine weitere Fortwirkung der historischen Papstreise in die Vereinten Arabischen Emirate vom letzten Jahr. 

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Am 18. Oktober waren die bolivianischen Wähler an die Urnen gerufen, um einen neuen Präsidenten zu wählen. Das offizielle Ergebnis steht noch aus, doch Nachwahlbefragungen weisen auf einen klaren Sieger hin. Für die Bischöfe des Landes ist nur eines wichtig: Er muss für Einheit und Versöhnung arbeiten.

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Das Erzbistum Mumbai (früher: Bombay) hat eine Online-Plattform gegründet, um Arbeitssuchende mit Unternehmen in Kontakt zu bringen. Die Initiative ist eine Antwort auf wachsende Arbeitslosigkeit in Indiens Wirtschaftsmetropole. 

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In Kenia gibt es erstmals eine offizielle Übersetzung des römischen Messbuchs in die Zeichensprache. Das Seelsorgeamt für Taubstumme im Erzbistum Nairobi hat sie, in enger Abstimmung mit Gehörlosen, entwickelt.

NUNTII LATINI - UNSERE LATEINNACHRICHTEN

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Jede Woche frisch: Unsere Nachrichten auf Latein. Gero P. Weishaupt übersetzt für Vatican News ausgewählte Meldungen unseres Programms. 

GEISTLICHER SERVICE

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Pfarrer Werner Demmel feiert zur Zeit der Corona-Krise in seinem römischen Domizil täglich eine Messe für die Radio Vatikan-Familie – dabei schließt er Ihre Anliegen gerne mit ein. 

 

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