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Vatican News

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21/04/2024

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Das forderte der Papst heute bei seinem Mittagsgebet in Rom. Er bete jeden Tag für den Frieden in Palästina und Israel und hoffe, dass sich für diese beiden Völker bald ein Ausweg aus dem Leiden auftue. Der Vatikan hat Palästina schon vor Jahren als staatliche Einheit völkerrechtlich anerkannt. Franziskus bat auch um Gebet für die „gepeinigte Ukraine, die so sehr unter dem Krieg leidet“. 

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

PAPST

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Das sagte der Papst heute am Petersplatz. „Denken wir darüber nach: Für Christus bin ich wichtig, unersetzlich, ich bin den unendlichen Preis seines Lebens wert. Das sind nicht nur bloße Worte…“ 

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Hier finden Sie das ganze Gebet des „Engel des Herrn“ mit Franziskus in Text und Video. 

PRIESTER SPEZIAL

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Wie man „U-Boote“ im Priesterseminar ausfindig macht und woher Hoffnung für die Zukunft der Kirche kommt: Dritter Teil unserer Radio-Akademie. 

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In Franziskus‘ Text geht es um die „Vielstimmigkeit der Charismen und Berufungen“: „Unser Weg auf dieser Erde endet niemals in ziellosem Umherirren. Indem wir unserer Berufung folgen, gehen wir jeden Tag die möglichen Schritte auf eine neue Welt hin.“ 

DEUTSCHER SPRACHRAUM

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Das sagt der katholische Bestsellerautor Manfred Lütz. Angesichts von Hass-Mails oder verächtlichen Äußerungen Putins oder Trumps gelte es das Gebot der Feindesliebe wieder zu entdecken. 

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Mit dieser Frage ringen die zwei großen Kirchen in Deutschland. Triers Generalvikar erläutert im „Spiegel“, warum er einen saarländischen AfD-Politiker aus kirchlichen Gremien ausgeschlossen hat. Und die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg beschließt, AfD-Vertreter künftig nicht mehr zu bestimmten Ämtern zuzulassen.

WELTWEIT

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Dazu ruft das deutsche Osteuropa-Hilfswerk Renovabis auf. Es fürchtet eine neue aserbaidschanische Offensive und warnt vor einem „Genozid auf Raten“. 

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Der Bau im Jerusalemer Kidron-Tal am Fuß des Ölbergs erinnert an die Stätte, wo Jesus vor seinem Leiden in Todesangst betete. Er gehört zu den meistbesuchten Kirchen des Heiligen Landes.

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Gibt es Versuche, den Libanon zu destabilisieren, indem alte Konflikte zwischen verschiedenen Gruppen angeheizt werden? Dieser Frage geht die vatikanische Nachrichtenagentur Fides nach… 

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Dazu fordern christliche Menschenrechtler elf indische Bundesstaaten auf. Sie sehen einen Zusammenhang zwischen den Gesetzen und einem „dramatischen Anstieg der Intoleranz gegenüber Christen“.

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Sie sind verstimmt darüber, wie langsam die Einrichtung neuer Reservate vorankommt. Der Präsident hatte im Wahlkampf versprochen, 2023 allein 14 indigene Reservate einzurichten. Es wurden nur acht.  

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Das sagt Bischof Medhin aus der lange umkämpften nördlichen Region Tigray. „Wir dürfen nicht warten, bis eine wirklich katastrophale Situation eintritt, bevor wir Alarm schlagen - wir schlagen jetzt Alarm!“

 

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