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26/11/2019
Nach einer erlebnisreichen Woche in Asien ist Franziskus heute abend wieder in Rom gelandet. Was bleibt von seiner 32. Auslandsreise, die ihn vom 19.-26. November nach Thailand und Japan geführt hat? Eine erste Bilanz von Radio Vatikan.
Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.
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PAPST IN JAPAN
„Ich habe beobachtet, dass trotz der Effizienz und der Ordnung, die die japanische Gesellschaft kennzeichnen, doch ein Wunsch nach einem Mehr wahrzunehmen ist“, sagte der Papst.
Wir dokumentieren hier im Wortlaut und in einer offiziellen deutschen Übersetzung die Ansprache von Papst Franziskus bei seinem Besuch der Sophia-Universität in Tokio.
Jugendliche haben in Japan keinen leichten Stand, sagt in unserem Interview Katsuhiro Mori, Ex-Weihbischof von Tokio. „Der Leistungsdruck führt zu einer hohen Selbstmordrate – das ist die Todesursache Nummer 1 bei jungen Menschen.“
Lange ausruhen wird sich der Papst nach seiner Asienreise nicht - morgen früh will er die Generalaudienz auf dem Petersplatz abhalten. Und dabei eine Bilanz seiner Asientour ziehen.
WELTWEIT
Das Geschenk geht an die Franziskaner in der Heiligen Stadt. Zur Ankunft der Reliquie am Freitag sind Feiern in Jerusalem und Bethlehem geplant.
Die Justiz hat zwei katholische Priester wegen schweren sexuellen Missbrauchs an gehörlosen Kindern zu Haftstrafen von 42 und 45 Jahren verurteilt.
Sie unterstützen die Äußerungen von Papst Franziskus in Hiroshima. Nukleare Abrüstung „ist mehr als ein Ideal, es sollte ein politisches Ziel sein“, so Bischof David Malloy am Montag.
Er sei die Ursache vieler Konflikte auf dem afrikanischen Kontinent und müsse von der internationalen Gemeinschaft viel stärker bekämpft werden, so Kardinal Nzapalainga von Bangui.
2020 wird ein Jubiläumsjahr im ostasiatischen Korea: 70 Jahre nach Beginn des Koreakrieges sollen Frieden, Harmonie und Versöhnung im Mittelpunkt der Bemühungen stehen, verkündete der Nationale Rat der Kirchen (NCCK) am Montag.
SCHWEIZ
Er ist „zutiefst besorgt über die ethischen, moralischen und rechtlichen Auswirkungen der Entwicklung und des Einsatzes autonomer tödlicher Waffensysteme".
Die katholische Kirche in der Schweiz erreicht eine historisch hohe Mitgliederzahl. Das teilt das Schweizerische Pastoralsoziologische Institut in St. Gallen mit. Die Zahl ist vor allem durch Migranten nach oben geklettert.
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Jede Woche frisch: Unsere Nachrichten auf Latein. Gero P. Weishaupt übersetzt für Vatican News ausgewählte Meldungen unseres Programms.
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