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Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 29/04/2023 Papst trifft in Ungarn russisch-orthodoxen Metropoliten Hilarion war Außenminister des Moskauer Patriarchats - bis zu Putins Überfall auf die Ukraine. Im Juni 2022 wurde Hilarion zur allgemeinen Überraschung nach Budapest versetzt, mutmaßlich auf Betreiben von Patriarch Kyrill. Franziskus, der derzeit Ungarn besucht, bemüht sich um eine Vermittlerrolle zwischen Moskau und Kyiv... Leitartikel: Wo bleiben die schöpferischen Anstrengungen für Frieden? Europa scheint sich der Logik der Aufrüstung und des Krieges hinzugeben und zeigt Apathie, was die Suche nach Frieden betrifft, gibt der Chefredakteur von Vatican News Andrea Tornielli zu bedenken. In diesem Kontext sei die in Ungarn gestellte Frage des Papstes eine wichtige Mahnung. PODCAST Unsere Nachrichtensendung vom Tag Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. WIR ÜBERTRAGEN LIVE Am letzten Reisetag: Zwei große Live-Events Am Sonntagmorgen feiert der Papst ab 9.30 Uhr eine Messe im Zentrum von Budapest, am Nachmittag trifft er Persönlichkeiten aus der Welt der Kultur. Bei uns können Sie das mitverfolgen - mit Erläuterungen in deutscher Sprache. DER PAPST IN UNGARN - TAG 2 IM SCHNELLDURCHLAUF Papst Franziskus in Ungarn: Tag 2 im Video Von morgens bis abends: die Höhepunkte des Tages im Video FRANZISKUS IN UNGARN: WAS AM SAMSTAG ALLES PASSIERTE An Jugendliche: Steckt euch hohe Ziele! Sie sollten sich nicht „mit einem Handy und ein paar Freunden begnügen“, riet der Papst jungen Leuten in Budapest. „Investiert in die großen Ziele des Lebens!“ Wortlaut: Papst Franziskus an ungarische Jugendliche
Freiwilliger beim Jugendtreffen mit dem Papst: „Es ist eine riesige Ehre“ Martin Scheuring ist als freiwilliger Helfer beim Jugendtreffen mit Papst Franziskus am Samstagnachmittag dabei und hat eine ganz besondere Aufgabe. Treffen mit griechisch-katholischer Gemeinschaft Mehr als 300.000 Katholiken feiern die Messe in Ungarn im byzantinischen Ritus. Ihre Kirche ist eine wichtige Brücke zwischen Ost und West - und hatte in kommunistischer Zeit viel zu leiden... „Solidarisch sein mit Menschen am Rand der Gesellschaft“ Dazu rief der Papst bei einer Begegnung mit Bedürftigen und Flüchtlingen in Budapest auf. „Wahrer Glaube ist Glaube, der stört, der riskiert, der zu den Armen hinausführt…“ Wortlaut: Der Papst an Arme und Flüchtlinge in Budapest
Sant'Egidio fordert zum Papstbesuch humanitäre Korridore Ungarn solle sich um solche legale und sichere Einreisemöglichkeiten für Flüchtlinge bemühen, so Péter Szőke am Rand der Papstreise in unserem Interview. Die Visite war auch eine posthume Ehrung für Anna Feher; die Ordensfrau und Sozialpädagogin, Gründerin des Heims für sehbehinderte Kinder, galt als „Mutter Teresa von Ungarn“. UNSER SERVICE Unser Sonntag: Er ruft sie beim Namen Isabelle Velandia erläutert die Erkennungszeichen des guten Hirten: Vor allem geht es um die Stimme und darum, den Schafen nahe zu sein. Aber die Schafe müssen sich auch führen lassen... Unsere Audio-Nachrichten auf Latein Jeden Samstag hören Sie bei uns die Sendung „Hebdomada Papae“, in der die wichtigsten Ereignisse der Woche im Vatikan vorgestellt werden. AUS DEM VATIKAN UND DER WELTKIRCHE Die Bedeutung des interreligiösen Dialogs für Friedensförderung Im Ökumenischen Institut von Bossey fand dieser Tage das jährliche Treffen zwischen dem ÖRK und dem Dikasterium für den interreligiösen Dialog statt. Rom: Theologenkongress zu Synodalität In Rom ist am Samstag ein hochkarätig besetzter Theologenkongress zum Thema Synodalität zu Ende gegangen. Dabei erläuterten mehrere Referenten den Begriff, den Papst Franziskus zum Wesensmerkmal der Kirche erklärt hat. Schweiz: Wichtiger Fund in ehemaliger Residenz des St. Galler Fürstabtes Im Hof zu Wil ist hinter einer barocken Wandverkleidung eine Wandmalerei aus dem 16. Jahrhundert entdeckt worden. Diese ließ der damalige Fürstabt von St. Gallen im Jahr 1543 für seine Residenz malen. Burkina Faso: Seelsorge unter Lebensgefahr Trotz des Terrors geht in Burkina Faso die pastorale und karitative Arbeit weiter, wenn auch unter Lebensgefahr. Das berichtete der Priester Wenceslao Belem bei einer Veranstaltung des weltweiten katholischen Hilfswerks „Kirche in Not“ (ACN) in Madrid. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va
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