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Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 29/07/2021 Ernährungsgipfel muss Betroffene hören und Geld investieren Mit Appellen für gerechtere und nachhaltigere Ernährungssysteme hat am Mittwoch in Rom der UN Food Systems Pre-Summit geendet. Mit dabei war auch Joachim von Braun. Der deutsche Agrarwissenschaftler ist Direktor einer Abteilung des Zentrums für Entwicklungsforschung an der Universität Bonn sowie Präsident der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften. Im Interview mit uns sagt er: „Klargestellt werden muss, dass die Welt genug Kalorien hat für jeden, aber nicht genug für gesunde Ernährung.“ PODCAST Unsere Nachrichtensendung vom Tag Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. VATIKAN Vatikan präsentiert Bild zum Weltfamilientreffen 2022 Das Werk des slowenischen Priesters Marko Ivan Rupnik im Format 80x80 cm ist von hellen, warmen Farben - gelb, orange und rot - geprägt und zeigt eine Szene der biblischen Hochzeit zu Kana. Vatikan: Chef-Astronom fordert Regeln für Weltraum-Tourismus Nicht nur der Planet Erde verdiene die Aufmerksamkeit der Menschheit, sagte der Jesuit Guy Consolmagno (68) im Interview mit Radio Vatikan am Donnerstag. Prominente Unternehmer wie Amazon-Gründer Jeff Bezos oder Virgin-Chef Richard Branson hatten zuletzt mit privaten Ausflügen ins Weltall für Schlagzeilen gesorgt. AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM Misereor zum Erderschöpfungstag: Es gibt noch keine Trendwende Was der Tag uns genau klar machen soll und wie es um den jüngsten Plan der EU für grünen Wandel steht, darüber haben wir mit Antje Kathrin Schroeder von Misereor gesprochen. Kirche in Österreich: Eine Welt ohne Atomwaffen ist möglich „Wie können wir verantworten, Unsummen für Atomwaffen und Rüstung auszugeben, während in weiten Teilen der Welt Menschen unter Hunger, Krieg, Armut, unter den Folgen des Klimawandels und der Corona-Pandemie leiden?", schreibt Kardinal Christoph Schönborn anlässlich des Hiroshima-Gedenktags am 6. August. D: Reformdialog „vom guten Willen der Bischöfe abhängig“ Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, wies zugleich die Kritik des Bonner Kirchenrechtlers Norbert Lüdecke zurück, der den Synodalen Weg als „Täuschung“ der Laienkatholiken ansieht. D: Ökumenischer Gottesdienst in Aachen zum Gedenken an Flutopfer Beteiligt sind am 28. August die evangelische und die katholische Kirche sowie die in der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) zusammengeschlossenen Kirchen, wie die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) am Donnerstag mitteilten. Admont: Auch Nachtführungen durch weltgrößte Stiftsbibliothek Nur durch Handlampen begleitet, können Besucherinnen und Besucher jeden Donnerstagabend den barocken Büchersaal der Benediktinermönche im Schatten der Nacht erleben, teilte das Stift mit. AUS DER WELT Italien: Bistum Padua freut sich über Welterbe-Auszeichnung Bischof Claudio Cipolla sprach von einer „wichtigen Anerkennung“ durch das UNESCO-Welterbekomitee. Die Entscheidung war am Samstag bekanntgegeben worden. Polen: Erster Kindermissbrauch-Report von Aufarbeitungsgremium Polens neue staatliche Aufarbeitungskommission für sexuellen Kindesmissbrauch hat einen ersten ausführlichen Bericht vorgelegt. In rund 29 Prozent der Fälle, die der Kommission bislang gemeldet oder von ihr selbst aufgenommen wurden, ist demnach der Beschuldigte ein Geistlicher: in 100 von 349 Fällen. Australien: Bischöfe gegen Spenden genetisch veränderten Erbgut Die Bischofskonferenz habe ihre Ablehnung der Legalisierung von sogenannten mtDNA-Spenden in einer Eingabe an den Senat, der zweiten Parlamentskammer, dargelegt und begründet. Brasilien: Zweite Bischofskampagne gegen Menschenhandel Die Kampagne „Wie viel ist ein Leben wert?“, die von der brasilianischen Kirche anlässlich des Welttages gegen den Menschenhandel gefördert wird, ist auch in diesem Jahr wieder angelaufen. Die Kampagne, die trotz der Pandemie bereits zum zweiten Mal stattfindet und vollständig online abgewickelt wird, begann vor drei Tagen und läuft noch bis Freitag, an dem der Welttag begangen wird. Honduras: Bischöfe gegen ZEDE-Zonen Das ZEDE-Gesetz würde dem honduranischen Staat die Möglichkeit geben, Land „für die Entwicklung oder den Ausbau der einzelnen Zonen“ zu enteignen. Das Projekt zur Errichtung der ZEDE-Gebiete betreffe mehrere Regionen in Honduras, um die Wirtschaft in jenen Gebieten zu fördern. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va
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