Laden...
Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen
Newsletter
30/08/2018
Vatikan: Papst ist „sehr gelassen“ trotz Anschuldigungen
Das Dokument von Erzbischof Carlo Maria Viganò habe „großen Schmerzen“ verursacht, gesteht Kardinal Parolin ein. Er hoffe nun, dass alle daran mitarbeiten werden, „die Wahrheit zu suchen und für Gerechtigkeit zu sorgen“. In dem Interview mit Vatican Insider geht Kardinal Parolin nicht auf die einzelnen Anschuldigungen – auch gegen seine Person – ein.
BLICKPUNKT PAPST
Der Papst, die Fake News und das Vertrauen in den Journalisten
Auch Franziskus ist nicht vor Fake News geschützt: Nach der Generalaudienz kursierte eine Nachricht, dass am Schluss des Treffens auf dem Petersplatz die Menge laut den Namen Viganò geschrien hätte. Beim genauen hinhören stellte sich heraus, dass die Menge etwas anderes rief.
Papst: Bitte an Irlands Jesuiten um Hilfe gegen Missbrauch
Franziskus traf die Ordensbrüder während seiner zweitägigen Irlandreise. Wie das Portal „Jesuits in Ireland" am Mittwoch berichtete, forderte Franziskus bei der Begegnung am Samstagnachmittag seine Ordensbrüder auf, sich in dem Prozess von Heilung, Wiedergutmachung und Wiederaufbau zu engagieren.
BLICKPUNKT VATIKAN
Kardinal Burke: Rücktrittsforderung an den Papst ist legitim
„Jeder kann sie gegenüber jedem Oberhirten stellen, der sich in der Ausübung seines Amtes schwerwiegend verfehlt, aber die Fakten müssen geprüft werden", sagte Burke. Im Blick auf Franziskus könne er allerdings nicht sagen, ob dieser Fehler begangen habe.
UNO: Vatikanvertreter fordert „Kultur der Begegnung“
Dieser Ansatz beinhalte den gegenseitigen Respekt und das „Einanderhören“ zwischen den Völkern. Der Mensch und seine Würde stünden hierbei im Mittelpunkt, so der Ständige Beobachter des Heiligen Stuhls bei der UNO.
AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
Chemnitz: „Kirchen müssen wieder Menschen erreichen“
Um dem Unmut zu entgegnen, müsse man den Menschen zeigen, warum der Weg der Demokratie und des Grundgesetzes der bessere ist, sagt Prälat Karl Jüsten, Leiter des Kommissariats der deutschen Bischöfe.
D: Auschwitz-Komitee entsetzt über Ereignisse von Chemnitz
„Auschwitz-Überlebende in aller Welt empfinden die rechtsextremen Entwicklungen in Chemnitz als dramatisch", erklärte Exekutiv-Vizepräsident Christoph Heubner am Donnerstag während eines Aufenthaltes in der Gedenkstätte Auschwitz.
Kardinal Marx: Besuch in Danzig startet mit Eucharistiefeier
An diesem Donnerstag besucht der Kardinal zudem das Europäische Solidarnosc-Zentrums und trifft den ehemaligen polnischen Präsidenten Lech Walesa.
D: Berlins Erzbischof verteidigt Kathedralumbau
Vor der umbaubedingten Schließung der Berliner Sankt-Hedwigs-Kathedrale hat Erzbischof Heiner Koch erneut für das umstrittene Projekt geworben.
AUS ALLER WELT
Argentinien: Abgeordnete gegen Kreuze in öffentlichen Gebäuden
Fünf Abgeordnete des konservativen Bündnisses von Argentiniens Präsident Mauricio Macri wollen Kreuze aus öffentlichen Gebäuden entfernen.
Patriarch Kyrill I.: Delegation nach Nordkorea
In seiner Ansprache forderte Kyrill, Russland müsse sich stärker an den koreanischen Friedensgesprächen beteiligen und fügte hinzu: „Wir als Kirche wollen humanitäre Beziehungen entwickeln und stärken, ebenso wie die Verbindungen zwischen den Gläubigen unserer Länder."
Russland: Katholische Priester besuchen Moskau
Junge katholische Priester aus Italien, Spanien, Frankreich, der Tschechischen Republik und Rumänien nehmen derzeit wieder in Russland an einem „Summer Course“ teil, wie er seit mehreren Jahren abwechselnd in Rom und Moskau stattfindet.
UNO: Millionen Flüchtlingskinder ohne Schulbesuch
Innerhalb eines Jahres ist die Zahl der Flüchtlingskinder, die nicht zur Schule gehen, um fast eine halbe Million gestiegen, wie aus einem UNO-Bericht hervorgeht. Insgesamt sind vier Millionen Flüchtlinge davon betroffen.
Myanmar: Regierung weist Vorwürfe des Völkermordes zurück
in Sprecher der Regierungschefin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyis verkündete, dies sei ein „Plan, die territorialen Ansprüche und autonomen Bestrebungen der Rohingya zu unterstützen".
UNSERE SERIE
Menschen in der Zeit: Carla del Ponte
Carla Del Ponte wurde in Bignasco im Kanton Tessin geboren und ist eine aussergewöhnlich mutige Juristin und Diplomatin.
Gehe zur Webseite www.vaticannews.va
SOCIAL |
Rechtliche Hinweise | Kontakt | Registrierung abmelden
Copyright © 2017-2018 Dicasterium pro Communicatione - Alle Rechte vorbehalten.
Laden...
Laden...
© 2024