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Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 06/05/2022 Schweizergarde: Werkzeuge des Friedens sein An diesem Freitagnachmittag wurden die neuen Mitglieder der Elitegarde des Papstes feierlich im Vatikan vereidigt. Wie schon im fernen 1506, schworen die 36 Rekruten aus der Schweiz, dem Papst „tapfer und treu zu dienen bis in den Tod.“ Papst an Schweizergarde: Ausbildung den richtigen Stellenwert geben Ein gelebter Dienst im gemeinschaftlichen Sinne ist auch deshalb eine Herausforderung, weil es darum geht, Menschen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten, Temperamenten und Sensibilitäten zu vereinen. Das betonte Franziskus bei der Audienz für die neuen Rekruten seiner Elitegarde. PODCAST Unsere Nachrichtensendung vom Tag Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. PAPST UND VATIKAN Papst: Ukraine-Krieg muss Gewissen jeder Kirche wecken Bei einer Audienz diesen Freitag im Vatikan rief das Kirchenoberhaupt zu Einheit und Geschwisterlichkeit und erinnerte an die Lage in Myanmar und der Ukraine. Schweizer Bundespräsident Ignazio Cassis beim Papst Cassis hält sich anlässlich der Vereidigung neuer Schweizergardisten in Rom auf und traf Franziskus am Freitagvormittag in Privataudienz. Kinderklinikleiterin erhält Frauenpreis Nach zweijähriger Coronapause verleiht die Päpstliche Delegation des Heiligen Hauses von Loreto wieder ihren Frauenpreis. Die Auszeichnung geht an die Leiterin der vatikanischen Kinderklinik „Bambino Gesù“. Finanzprozess im Vatikan: Kardinal Becciu beteuert weiter seine Unschuld Der Kardinal erklärte sich in einer mehrseitigen Rede, deren Vortrag mehr als zwei Stunden dauerte, erschüttert über die Vorwürfe gegen ihn. NAHAUFNAHMEN Wissenschaftsdiplomatie im Vatikan: Heute schon Probleme von morgen angehen Ein Interview mit dem deutschen Agrarwissenschaftler Joachim von Braun, seit 2017 Präsident der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften. Italien: Assisi zieht Pilger für den Frieden an Es liegt nicht nur am Nachlassen der Corona-Pandemie, dass jetzt wieder viele Pilger nach Assisi kommen, in die Stadt des heiligen Franziskus. Es liegt auch daran, dass viele Menschen dort, am Ursprungsort des franziskanischen Geistes, um Frieden in der Ukraine und in der Welt beten wollen. AUS DEM DEUTSCHEN SPRACHRAUM D: Karmelitinnen verlassen Kloster Wegen der strengen Bestimmungen des Kirchenrechts müssen die letzten beiden Schwestern des Karmelitinnenklosters in Finkenwerder nach 20 Jahren ihre „Heimat" verlassen. D: Unabhängige Aufarbeitungskommissionen tagen erstmals in Fulda Den sexuellen Missbrauch im Kontext der katholischen Kirche aufzuarbeiten, damit den Betroffenen Gerechtigkeit widerfährt, ist das wichtigste Ziel der Vorsitzenden der bestehenden Unabhängigen Aufarbeitungskommissionen. Österreich: Biodiversität die beste Gesundheitsvorsoge Die katholische Kirche Kärntens beteiligt sich mit Partnern aus Politik und Zivilgesellschaft an der „Woche der Artenvielfalt", um auf die bedrohte Biodiversität aufmerksam zu machen. NACHRICHTEN AUS ALLER WELT Argentinien: Kirchlicher Zuspruch für Papst Franziskus Die argentinische Bischofskonferenz hat Franziskus vor Kritik aus Argentinien in Schutz genommen und dem Landsmann im Vatikan ihre Nähe bekundet. Singapur: Kirchlicher Missbrauchsfall als „Weckruf“ Als „Weckruf für uns alle“ hat der Erzbischof von Singapur, William Goh, einen Missbrauchsfall innerhalb der Kirche bezeichnet. Pakistan: Unschuldig in der Todeszelle Ein christliches Ehepaar wurde wegen Blasphemie in Pakistan zum Tode verurteilt und saß acht Jahre in Haft. Ein Erfahrungsbericht. Ungarn lehnt EU-Sanktionen gegen Kyrill I. ab Ungarns Regierungschef Viktor Orban lehnt die von der EU-Kommission geplanten Sanktionen gegen den russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. ab. Man werde kein kirchliches Oberhaupt in die Sanktionierungsliste aufnehmen, weil dies der „heiligen" Religionsfreiheit widerspreche. ... UND NICHT VERPASSEN Dmitrij Šostakovič: Sechste Symphonie als Statement gegen den Krieg Künstler spüren gewisse Dinge früher als andere. Musiker wiederum haben den Vorteil, dass sie dies ausdrücken können, ohne ihr Leben zu riskieren. Fast immer... ... Gehe zur Webseite www.vaticannews.va
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