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17/01/2018
Papstmesse in Temuco: „Gewalt verwandelt die gerechteste Sache zur Lüge“
„Ich feiere diese heilige Messe für alle, die gelitten haben und gestorben sind, und für alle, die täglich auf ihren Schultern die Last so vieler Ungerechtigkeiten tragen müssen.“
Die Predigt der Papstmesse in Temuco in voller Länge
Hier können Sie die Predigt, die Papst Franziskus am Mittwoch bei der Heiligen Messe in Temuco für die Entwicklung der Völker gefeiert hat, in voller Länge und deutscher Übersetzung nachlesen.
DIE BEGEGNUNGEN DES PAPSTES IN CHILE
Chile: Papst trifft Missbrauchs-Opfer
Papst Franziskus hat am Dienstagmittag in Santiago de Chile eine „kleine Gruppe“ von Missbrauchs-Opfern getroffen. Das sagte Vatikansprecher Greg Burke am Dienstagabend vor Journalisten in der chilenischen Hauptstadt.
Treffen mit dem Klerus: „Das Volk Gottes braucht keine Superhelden“
Berufungen zum Priester- oder Ordensleben sind persönlich, aber immer auch Teil einer größeren Gruppe, es gibt keine „Selfie“-Berufungen. In einer langen Ansprache wandte sich Papst Franziskus an diesem Dienstag in der Kathedrale von Santiago an Priester, Ordensleute und Seminaristen.
Der Papst und die Bischöfe: „Laien sind keine Hilfsarbeiter“
Kirche ist nicht bloß eine Elite von Ordensleuten, Priestern und Bischöfen, im Gegenteil, deren Aufgabe ist der Dienst, „geschwisterlicher Einheit mit dem ganzen Gottesvolk“: Zum Abschluss des ersten Tages seiner Reise nach Chile traf Papst Franziskus in der Kathedrale von Santiago die Bischöfe des Landes.
PAPSTREISE NACH CHILE - EIN ÜBERBLICK
Fast wie bei Benedikt? Eindrücke von ersten Etappen der Reise
Brandanschläge auf Kirchen, Proteste – aber gleichzeitig Jubel und Freude über den Papstbesuch. Wie passt das zusammen? Antwort: Gar nicht. Die Reaktionen auf Franziskus’ Besuch in Chile sind so zwiespältig wie die Gesellschaft selbst. Das bestätigt uns der Vatikan-News-Korrespondent Stefan von Kempis in Santiago.
Franziskus in Chile und Peru: das detaillierte Programm
Hier das Papstprogramm Schritt für Schritt: Die angegebenen Zeiten beziehen sich auf Mitteleuropa.
PAPSTREISE NACH CHILE - BLICKPUNKT INDIGENE
Chiles Ureinwohner verlangen Respekt für ihre Rechte
„Wir hoffen, dass der Besuch des Papstes in Chile Frieden bringen wird und dass die Mapuche bei den Chilenen Gehör finden. Unter uns herrscht große Unzufriedenheit.“ Das sagte gegenüber dem italienischen Pressedienst SIR Rosa Namuncurà, die Mapucheführerin der Vereinigung „Lonco calfucura“.
Papstreise nach Chile: Erneute Anschläge
In Chile ist es unmittelbar vor dem mit Spannung erwarteten Besuch von Papst Franziskus in der Unruheregion La Araucania zu mehreren Brandanschlägen gekommen. Wie die Zeitung „La Nacion“ vom Mittwoch berichtet, wurden zwei Hubschrauber und zwei weitere kleine Kapellen angezündet.
MILITÄRDIKTATUR IN CHILE: EIN HINTERGRUNDBERICHT
Militärdiktatur-Aufarbeitung in Chile: „Für viele kein dringendes Anliegen“
Die Aufarbeitung der Gräuel des Pinochet-Regimes (1973-1990) „zählen bis heute keineswegs zu den dringendsten Anliegen vieler Chilenen“, urteilt der Journalist Alexander Brüggemann in einem Kathpress-Hintergrundbericht. Er hat die „Villa Grimaldi“, das wohl berüchtigtste Folterzentrum des Landes besucht und dort mit einem Opfer der Diktatur gesprochen.
WEITERE NACHRICHTEN
D: Debatte über Werbeverbot für Abtreibungen geht weiter
In Deutschland wollen Grüne, SPD, FDP und Linke wollen „zeitnah“ in ein parlamentarisches Verfahren über das bestehende Werbeverbot für Abtreibungen einsteigen. Das erklärte die Grünen-Bundestagsabgeordnete Ulle Schauws am Donnerstag auf Anfrage in Berlin nach einem Treffen von Vertretern der Fraktionen.
Patriarch Tawadros bei Jerusalem-Konferenz: Frieden nur durch Stopp von Drohungen
„Der Frieden ist nur mit Respekt vor den Rechten der Palästinensern und mit einer Absage an die Sprache der Gewalt möglich.” Das unterstrich Patriach Tawadros II, das Oberhaupt der ägyptischen orthodoxen Kopten, bei seiner Ansprache im Rahmen der von der sunnitischen al-Azhar-Universität einberufenen Konferenz, die sich mit der Jerusalemfrage beschäftigt.
Italien: Ökumene-Bischof beklagt antisemitische Postings
Der italienische Ökumene-Bischof Ambrogio Spreafico hat antisemitische Haltungen im Internet angeprangert. Er zitierte den Jüdischen Weltkongress, der für das Jahr 2016 über 382.000 antisemitische Postings im Internet gezählt habe.
Russland: Kontakt zwischen Patriarchat und unierten Armeniern
Erstmals ist es zu einer offiziellen Kontaktnahme zwischen dem Außenamt des Moskauer Patriarchats und der mit Rom unierten armenisch-katholischen Kirche gekommen. Das berichtete die Stiftung „Pro Oriente“ am Mittwoch.
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