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| 12. November 2024 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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| Lisa Nienhaus | | | Ressortleiterin Wirtschaft | |
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an welchem Ort treten heute sowohl Ex-Finanzminister Christian Lindner als auch Neu-Finanzminister Jörg Kukies (SZ Plus) als auch FDP-Flüchtling Volker Wissing auf die Bühne? Genau, im Berliner Adlon beim 18. SZ Wirtschaftsgipfel. Die spannendste inhaltliche Frage lautet dabei: Wie geht's weiter mit der Schuldenbremse? Die persönlich spannendste lautet schlicht: Wie geht's denn so? Ebenfalls auf der Bühne heute: Sahra Wagenknecht. Und gleich in der Früh kommt der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer, der mit der Schriftstellerin Anne Rabe und der Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff zum Thema diskutiert: Ist die Demokratie in Gefahr (SZ Plus)? Hier können Sie im Liveblog des Gipfels mitlesen. Alle Artikel vom Wirtschaftsgipfel finden Sie hier. Eindrücklich waren gestern die Worte von Annalena Baerbock auf der Bühne (SZ Plus). "Jetzt ist der Moment der Zwischenphase", warnte die AuÃenministerin in Zeiten von Trump-Wahl und Regierungskollaps. Das sei der Moment, auf den Wladimir Putin immer gezielt habe. Da kann man nur hoffen, dass sie nicht Recht behält. Wer auf den Schreck jetzt noch etwas ganz anderes braucht, kann in Berlin eine Ausstellung besuchen, die die irre bunten Designs von Bus-Sitzen zeigt. Sie trägt den schönen Titel "Designs for Behinds", also Designs für Hintern. Und sie findet in einem Café statt bei laufendem Betrieb. In diesem Text von Peter Richter kann man einige der Designs schon bewundern (SZ Plus). Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag!
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Lisa Nienhaus | | Ressortleiterin Wirtschaft |
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| | | | Bundesverfassungsgericht verhandelt zum Solidaritätszuschlag | | Der Solidaritätszuschlag spült viel Geld in die Staatskasse - an diesem Dienstag entscheidet nun das Bundesverfassungsgericht über seine Zukunft. Wer hat warum geklagt und wie stehen die Chancen der Kläger? Antworten auf die wichtigsten Fragen. | | | | |
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| | Medienberichte: Marco Rubio könnte US-AuÃenminister werden | | Damit würde Trump den wichtigen Posten an einen ehemaligen Rivalen vergeben. Einem Insider zufolge soll der designierte Präsident zudem mit China-Kritiker Waltz als Sicherheitsberater planen, Trumps Verbündete Stefanik wird UN-Botschafterin. | | | |
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| | Merz verdiente bei Blackrock weniger als angenommen | | Von 2016 bis 2020 war der CDU-Kanzlerkandidat beim weltgröÃten Vermögensverwalter Blackrock tätig. Dessen Deutschland-Chef Dirk Schmitz sagt der SZ auf die Frage, ob Merz als Aufsichtsratschef der deutschen Blackrock-Tochter zum Multimillionär geworden sei: "Ich glaube, einige dieser Spekulationen können wir definitiv begraben." | | | | |
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| | Polen will Führung bei Europas Verteidigungspolitik übernehmen | | Ministerpräsident Tusk kündigt an, nach der Wahl von Trump eine Zusammenarbeit von Ländern zu organisieren, die "eine ähnliche Sicht auf die geopolitische Situation haben". Deutschland fehlt auf seiner Liste, und das ist kein Zufall: Das Verhältnis zwischen Kanzler Scholz und Tusk gilt als kompliziert.
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| | Korrekturhinweis | | Im gestrigen âSZ am Morgenâ hieà es, CSU-Chef Söder schlieÃe eine mögliche Koalition mit der FDP nach der Bundestagswahl aus. Tatsächlich hat Söder eine Koalition mit den Liberalen nur indirekt ausgeschlossen. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen. | | |
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| | | | "Wir brauchen ein Anti-Krisenprogramm" | | Mehr soziale Gerechtigkeit und ein anderer Umgang mit Russland - dafür steht Sahra Wagenknecht. Aber welche Wirtschaftspolitik fordert sie konkret - und was sagen Ãkonomen dazu? | | | | |
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| | Ampel: Lauterbach lobt Lindner - und ist doch enttäuscht | | "Ich bin mit dem Finanzminister immer über die Runden gekommen": Gesundheitsminister Lauterbach spricht positiv über den FDP-Chef - nur in einem Punkt nicht: Für den Bruch der Ampel sei Lindner allein verantwortlich. | | | | |
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| | | | "Wir wollen Mitarbeitergespräche auf Deutsch führen können" | | Wie bringt man Geflüchtete schnell in Arbeit? Die Augsburger Firma Greif Mietwäsche, bei der jeder zweite Mitarbeiter ausländische Wurzeln hat, weiÃ: mit Sprachkursen im Unternehmen selbst. Und einer Buslinie. | | | |
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| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Dimitri Taube
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