+ CDO Martina Klement könnte in den Bund wechseln + BVG will Diesel doch nicht mehr durch Frittenfett ersetzen + Elsenbrücke am Wochenende gesperrt +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Freitag, 25.04.2025 | vorwiegend bewölkt bei 7 bis 16°C. | |
| + CDO Martina Klement könnte in den Bund wechseln + BVG will Diesel doch nicht mehr durch Frittenfett ersetzen + Elsenbrücke am Wochenende gesperrt + | |
| Guten Morgen, für die Fortschritte bei der Verwaltungsreform wird Berlins Chief Digital Officer Martina Klement (CSU) parteiübergreifend gelobt. Doch nun könnte die Verwaltungsmodernisiererin die Berliner Landespolitik Richtung Bund verlassen. Wohin es sie offenbar zieht und was das für Berlins Verwaltungsreform bedeutet, lesen Sie nur in der Checkpoint-Vollversion. Was Sie ohne Abo heute noch verpassen: + „Nicht nachvollziehbar und unkollegial“: Warum es zwischen den Senatorinnen Kiziltepe und Günther-Wünsch jetzt so richtig kracht + Busse mit Frittenfett im Tank statt Diesel: Welche Bilanz die BVG zu ihrem Kraftstoff-Test zieht Ohne Abo verpassen Sie zudem unser heutiges Osterkörbchen. Alle Vollversion-Abonnenten konnten eine 90-minütige Indoor-Surf-Session für die ganze Familie (2 Erwachsene & 2 Kinder) im Wellenwerk Berlin gewinnen. Also schließen noch heute ein Abonnement ab und lesen Sie in unserem Oster-Spezial alle Tagesspiegel-Plus-Artikel, die Bezirksnewsletter und natürlich die Checkpoint-Vollversion 2 Monate lang für insgesamt nur 2 €. Unschlagbar! Also gleich hier klicken. | |
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| Wie es aktuell noch in Berlins Verwaltung zugeht, zeigt folgender Fall: Seit dem 7. November 2024 steht im Rathaus Reinickendorf eine funktionsfähige Dokumentenausgabebox, ähnlich einer Paketstation für Reisepässe oder Personalausweise. Nur Dokumente darf sie bis heute nicht ausgeben. Dafür hat Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) ihr vor lauter Ärger darüber längst eine rote Schleife verpasst. Was ist da los? „Für den Betrieb neuer technischer Geräte – und insbesondere solcher Geräte, die sowohl an das Internet als auch das Berliner Landesnetz angeschlossen sind – müssen umfangreiche Konzepte u.a. zum Datenschutz und der IT-Sicherheit erstellt und Anträge für die Integration in das Berliner Landesnetz gestellt werden“, lässt uns ein Sprecher des Bezirksamts wissen. Seitens des Bezirks seien „inzwischen die nötigen Vorleistungen erbracht“, heißt es (Schritt 1). „Nun ist das Land Berlin am Zuge.“ Dort habe das ITDZ mittlerweile das letzte, fehlende Konzept an die Projektleitung in der Senatskanzlei übersandt (Schritt 2), so der Bezirkssprecher. Nun muss dort das Gremium „auf Basis der vielen erstellten Konzepte über die Zulassung der Integration in das Berliner Landesnetz entschieden“ (Schritt 3). „Wenn die Zustimmung von diesem Gremium vorliegt, kann die Dokumentenausgabebox endlich in Betrieb gehen“, teilte der Bezirk mit. Immerhin: Das könnte bald sein. Wohl „Ende April/ Anfang Mai“. | |
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| Benefiz-Gala im Admiralspalast Berlin BALLET FOR LIFE – by Iana Salenko vereint Weltklasse-Ballett und humanitäres Engagement: Tänzer*innen u. a. vom English National Ballet, Royal Swedish Ballet, Ballet de l’Opéra de Paris, Het Nationale Ballet, Amsterdam. Choreografien von Akram Khan, Alexander Ekman, Johan Inger, Hans van Manen u. a. Freiwillige Spenden gehen an das UNBROKEN KIDS Rehabilitation Center in Lwiw, Ukraine. MEHR | |
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| Sportlich läuft es für Hertha diese Saison nicht. In einer anderen Statistik sind die Berliner aber immer noch internationale Klasse. Hertha schafft es unter die Top-25 Clubs weltweit mit der höchsten Zuschauerzahl – und zwar mit durchschnittlich 51.941 Besuchern aktuell auf Platz 23. Der großen Schüssel Olympiastadion sei Dank. Mit Schalke (Platz 11, 61.579 Zuschauer) und dem Hamburger SV (19., 56.234) stehen zwei andere deutsche Zweitligateams sogar noch weiter oben. Bei allem sportlichen Leid, das Hertha gerade erlebt, muss man zumindest das mal festhalten: Was die Fans betrifft, ist diese 2. Liga absolut erstklassig! | |
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| Die nächste Brückensperrung in Berlin – aber diesmal ganz planmäßig und nur temporär. Die Elsenbrücke wird von Samstag, 8 Uhr bis Sonntag, 16 Uhr für Autos dicht gemacht. Grund ist eine routinemäßige Wartung der Behelfsbrückenkonstruktion, teilt die Verkehrsverwaltung mit. Dazu müssen „ca. 20.000 Schraubverbindungen systembedingt inspiziert und bei Bedarf nachgezogen werden“. |
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| Erst 36 Elektroautos sind für die Berliner Polizei im Einsatz (bei 2869 Fahrzeugen insgesamt). An mangelnden Ladesäulen liegts nicht. Auf den Wachen stehen schon 55 Ladepunkte (Q: schriftliche Anfrage Karsten Woldeit, AfD). Auch der Senat stellt fest: „Damit stehen in der Polizei Berlin aktuell mehr Ladepunkte als E-Fahrzeuge zur Verfügung.“ |
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| Auf der Suche nach einem neuen alten Wagen? 122 beschlagnahmte Fahrzeuge verwahrt das Bezirksamt Lichtenberg aktuell – holen die Eigentümer sie nicht bald ab, werden sie ab dem 16. Mai öffentlich versteigert. Neben verschiedenen Autos sind auch Mopeds im Angebot. Mehr als Altmetall ist in den meisten Fällen aber nicht übrig. „Die Fahrzeuge werden ohne gültige Kennzeichen versteigert und sind zum Teil nicht mehr fahrbereit“, schreibt das Bezirksamt im Amtsblatt. „Fahrzeugschlüssel und Fahrzeugpapiere sind in der Regel ebenfalls nicht vorhanden.“ |
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| Auch wenn alkoholfreies Bier immer beliebter wird (CP von Mittwoch), bleibt die Alltagsdroge Alkohol ein Problem: Derzeit sind rund 76.000 Berliner wegen Alkoholsucht in medizinischer Behandlung, zeigte eine Auswertung der Barmer Krankenkasse. Ob Sie selbst auch gefährdet sind, können Sie hier herausfinden. |
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| Dieser Leitfaden hilft, rechtliche Grundlagen zu verstehen, wichtige Verfügungen für Sie oder Ihre Angehörigen niederzuschreiben und alle notwendigen Unterlagen zu ordnen. Inkl. systematischer Checklisten, rechtsgültiger Muster für Patientenverfügungen, Verfügungen für Angehörige und Vorsorgevollmachten. Mehr | |
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| Der an Dreckecken nicht arme Bezirk Mitte lädt erneut zum Müllgipfel mit „frischen Ideen für ein sauberes und lebenswertes Umfeld in Berlin-Mitte“ ein. Wenn’s Ihnen über die aktuellen Zustände stinkt, machen Sie Ihrem Ärger in der dazugehörigen Umfrage zur Müllsituation Luft. |
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| Vor gut einem Jahr eröffnete Rewe an der Warschauer Straße seine erste Filiale mit ausschließlich veganen Produkten. Mehr sollen es erstmal nicht werden, teilt die Kette auf Checkpoint-Anfrage zum einjährigen Bestehen mit. Die Filiale sei „ein einzelner Testmarkt“, in dem Rewe viel über seine Kunden lerne. Eine Erkenntnis: Veganer leben nicht zwangsläufig gesünder. Zu den beliebtesten Artikel im Markt zählen: Schokocroissants, Franzbrötchen und Kakaocremehörnchen. |
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| Im Berliner Zoo haben die Erdferkel Memphis und Kito Nachwuchs mit „außergewöhnlichem Look“ (Berliner Zoo) bekommen. Das Junge sehe aus wie „eine haarlose, grunzende Mischung“ aus Ameisenbär, Schwein und Nacktmull und erinnere an den Elf „Dobby“ aus den Harry-Potter-Filmen. Aber sehen Sie selbst. |
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| Korrektur: In unserer gestrigen Meldung zu Friedrich Merz‘ Fahrplan zur Macht haben wir uns selbst ein wenig verfahren. Der kleine Parteitag der CDU findet am 28. April statt (Mai wäre etwas spät gewesen). Die Begehung des Gasometers für die große Zeremonie stand an diesem Donnerstag an und Koalitionspartner der Union ist natürlich die SPD und nicht die FDP – aber bei kleineren Parteien kann man schließlich schonmal durcheinanderkommen. |
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| Machen statt Meckern: Für unsere Serie „Berlin 2030“ haben wir 50 Ideengeber nach ihrer Vision für die Hauptstadt gefragt. Den Beitrag des Naturkundemuseum-Direktors Johannes Vogel lesen Sie hier. Alle Folgen und kreative Konzepte finden Sie täglich online unter tagesspiegel.de/berlin2030. Und auch Sie schicken uns weiter spannende Ideen für die Zukunft Berlins. Leserin Carolin Batke schlägt vor: „Verarmte Boomer können in leerstehenden Krankenhäusern neue Lebensformen etablieren: In den nächsten Jahren werden einige Krankenhäuser geschlossen. Gleichzeitig können sich sehr viele Leute mit ihrer minimalen Rente ihre Wohnung in Berlin nicht mehr leisten. Anstatt alle auf die Straße zu entlassen oder in teuren Altersheimen zu versorgen, könnten diese Krankenhäuser für neue Wohnformen, nicht nur für alte Leute genutzt werden.“ Sie haben auch eine Idee? Schreiben Sie uns unter checkpoint@tagesspiegel.de. |
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| „Wer will auch ein Nazi-Auto fahren?“ , fragt Berlins Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) auf X mit Blick auf Tesla-Gründer Elon Musk und die schwachen Verkaufszahlen seiner Firma. Bei den Genossen in Brandenburg sorgt der Spruch für Empörung. Wirtschaftsminister Daniel Keller (SPD) wirft Kiziltepe einen „historisch untragbaren Vergleich“ vor. |
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| Geburtstag – „Wir gratulieren dem ‚hoffentlich-bald-Berliner‘ Andreas aus dem Bergischen Land ganz herzlich zum Geburtstag. Den nächsten feiern wir hoffentlich zusammen. Alles Liebe und Gute wünschen wir Dir. Dieter + Claudia🙋♂️🙋♀️“ / „Wir gratulieren unserer Freundin Angela recht herzlich zum Geburtstag. Heute gibts's keinen Frankfurter Kranz und kein Grillgut, wie die Tradition es verlangt, dafür aber unsere allerbesten Wünsche für beide Knie – und überhaupt! Das Anstoßen mit Schampus wird nachgeholt.“ / „Tante Bärbel (68) hat die Sachen gepackt und beginnt ein neues Leben in Baden. Die Schmargendorfer wünschen alles Gute“ / Katharina Heyer (42), Schauspielerin („Früher oder später“), u.a. am Maxim-Gorki-Theater im Konzertabend „The Johnny Cash Songbook“ / „Sie lebe hoch, hoch, hoch: Unserer Freundin und Nachbarin Karen gratulieren wir von ganzem Herzen zu ihrem 50. Geburtstag“ / „‚Vergangenheit aus der Nähe betrachtet‘: Meinem lieben alten Schulfreund Johannes Lenz die besten Wünsche zum Geburtstag, Renate (Georg-Herwegh-Gymn.)“ / Markus Lüpertz (84), Maler und Bildhauer, seine Arbeiten sind in zahlreichen Museen zu sehen, 1974 organisierte er die 1. Biennale Berlin Nachträglich: „Wir gratulieren unserer Familienfreundin Frau Elli herzlich zum Geburtstag, die wohl nicht zufällig am selben Tag geboren wurde wie unsere Uromi Lisbeth (Jg. 1908)!“ Sonnabend – Valter Chrintz (25), Handballspieler, spielt bei den Füchsen Berlin / Winfried Glatzeder (80), Schauspieler („Kundschafter des Friedens“), seine bekannteste Rolle ist die männliche Hauptrolle in „Die Legende von Paul und Paula“, spielte u.a. auch am Theater am Kurfürstendamm / „Für die Frau, der mein Herz gehört: Liebste Shmool, zu Deinem Geburtstag wünsche ich Dir vor allem stabile Gesundheit und Glück sowie Konstanz wie auch Veränderung in unserem Leben – mehr leichtfertige Unbeschwertheit und rationale Spontaneität. HH calling? Ich liebe Dich! Oliver“ / „Hartmann Vetter wird 80. Alles erdenklich Gute wünscht die Familie“ Sonntag – „Umarmungen, viel Lebensfreude und alles Liebe für Jakob Hartung zum 31. Geburtstag von der Familie nah und fern“ / Sally Hawkins (49), britische Schauspielerin, für „Happy-Go-Lucky“ erhielt sie den Silbernen Bären der Berlinale 2008 / „Unserer wunderbaren Kerstin Konnopka allerherzlichste Glückwünsche zum 47. von Mami & Achim“ / Leni Schmidt (20), Eishockeyspielerin, im Team der Berliner Eisbärinnen |
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| +++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++ |
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| Gestorben – Angelika Kleeblatt, * 21. August 1947, verstorben am 26. März 2025 / Rebekka Schmidt, * 11. März 1954, verstorben am 1. April 2025 |
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| Stolperstein – Gerda Kafka, geb. Dressner, wurde 1920 in Berlin geboren. Sie war Verkäuferin, Mutter zweier Kinder und gehörte zum Berliner Arbeiterwiderstand. Für die Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation überbrachte sie u.a. Flugschriften und versteckte gemeinsam mit ihrem Mann zwei Männer auf der Flucht. Von einem Einsatz im April 1945, bei dem sie Nachrichten überbringen wollte, kam sie nicht zurück und wurde 1947 mit Datum vom 25. April 1945 für tot erklärt. An Gerda Kafka erinnert ein Stolperstein in der Bergener Straße 1 in Prenzlauer Berg. |
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| Staubwischen war gestern, wir machen Frühjahrsputz für Fortgeschrittene (Berliner Art) und trennen uns von eingefahrenen Denkmustern. Heute verabschieden wir uns von der Vorstellung, Berlin nur gemeinsam mit anderen entdecken zu können. Klar, zusammen mit Freunden und Familie unterwegs zu sein, ist schön. Aber: Die anderen haben oft wenig Zeit. Oder keine Lust. Oder sagen erst zu – und dann wieder ab. Ob Kino, Ausstellung, Spaziergang oder Kurztrip an den Stadtrand: Wer immer auf Begleitung wartet, verpasst viel. Deshalb: Einfach mal allein losziehen und mit Kopfhörern, Kamera oder einem Kaffee in der Hand Neues erleben. Mit der großen Gruppe im Biergarten sitzen kann man immer noch, wenn’s wieder allen passt – im nächsten Frühling vielleicht. |
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| Gemeinsam mit uns unterwegs für den Checkpoint waren mit ihren Beiträgen heute Christoph Papenhausen und Antje Scherer (Stadtleben). Dass es auch allein gut geht, hat Fabian Schridde in der Frühproduktion bewiesen. Morgen bringt Sie hier Ann-Kathrin Hipp ins Wochenende. Bis bald und machen Sie es gut, |
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