Vertrag von Oliver Bierhoff beim DFB aufgelöst

Ein gerechter Mann auch im „Struwwelpeter“ „Niklas“ – der klassische Antirassist Winter im Rheinland Bleibt der Schnee auch liegen? Dachstuhlbrand in Hückeswagen Große Hilfsbereitschaft für Bewohner der Heidenstraße Laut Bericht Cristiano Ronaldo findet neuen Klub in Saudi-Arabien Ukraine-Newsblog Neue russische Angriffe auf Infrastruktur in der Ukraine

Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk 06. Dezember 2022 Liebe Frau Do, die „Stimme des Westens“ beginnt heute mit einem Blick in den Mittleren Osten. In den ersten Wochen der Proteste gegen das iranische Regime wurde in westlichen Medien die Macht der Bilder und der sozialen Netzwerke beschworen. Aufnahmen und Videos von mutigen Demonstrantinnen und Demonstranten erreichten Millionen Smartphone-Nutzer in aller Welt. Unzensiert und nicht aufzuhalten. Doch welche Erfolgsaussichten haben Instagram-Videos und Tweets langfristig gegen eine Staatsführung, die im Zweifel auf Armee, Revolutionsgarden und die Treue tausender Günstlinge setzen kann? Seit dieser Woche haben die Proteste eine neue Dimension. Drei Tage wird gestreikt. Viele Geschäfte bleiben geschlossen, Iraner sind aufgerufen, nichts zu kaufen, um die Banken und damit die Mullahs unter Druck zu setzen. Hoffen wir für die mutigen Frauen und Männer im Iran, dass ihr Mut und ihr Einsatz nicht vergeblich sein werden. Den Stand der Dinge finden Sie hier. Geschlossene Geschäfte in der iranischen Stadt Sanandadsch., FOTO: AFP/BASMA BADRAN ANZEIGE Mit der RuhrKultur.Card die einzigartige Kulturszene im Ruhrgebiet entdecken Lust auf eine Entdeckungsreise durch das vielfältige und bunte Kulturprogramm des Ruhrgebiets? Die Ruhrkultur.Card 2023 bietet die ideale Möglichkeit, um die spannendsten Kulturorte des Ruhrgebiets kostenfrei oder ermäßigt zu erkunden. Jetzt entdecken! mehr Heute wichtig: Rücktritt: Vier Tage nach dem Vorrundenaus der Fußballnationalmannschaft bei der WM in Katar hat Oliver Bierhoff persönliche Konsequenzen gezogen und seine Arbeit beim DFB beendet. Der Vertrag des „Geschäftsführers Nationalmannschaft & Akademie“ wurde vorzeitig aufgelöst. Beide Seiten verständigten sich am Montag auf ein sofortiges Ende der Zusammenarbeit. Im Nachgang übt der 54-Jährige auch Selbstkritik. Einige Entscheidungen, von denen er überzeugt war, hätten sich nicht als die richtigen erwiesen. Hier können Sie die Erklärung im Wortlaut nachlesen. Interview Friedrich Merz „Selbst Gerhard Schröder war mutiger und zupackender“ Entwarnung in Düsseldorf Nach Anschlagswarnung auf Weihnachtsmarkt – Sperrung aufgehoben ANZEIGE Kruschel Post - Vorteilspaket zu Weihnachten sichern Verschenken Sie Lernspaß und Bildung mit Kruschel – der Zeitung für Kinder von 6 – 12 Jahren. Jetzt 6 Monate vergünstigt lesen und das Mario Kartenspiel von Ravensburger gratis erhalten. mehr Meinung am Morgen: Karl Lauterbach: Über einen Mangel an Großbaustellen kann sich der zuständige Minister nicht beschweren. Der Bettenmangel in den Kinderkliniken ist derzeit die dringlichste Sorge. Antje Höning kommentiert, wie sich der mit großen Erwartungen gestartete Lauterbach bislang als Krisenmanager schlägt. Die Überschrift des Leitartikels gibt schon mal einen kleinen Hinweis: „Minister Scheinriese“. Annalena Baerbock zu Besuch in Indien Brückenbauer zwischen Nord und Süd, zwischen Arm und Reich Kolumne Besinnliche Zeit? Pustekuchen! So gesehen: Zu den Größen der leicht subversiven TV-Unterhaltung gehörte viele Jahre lang die RBB-Produktion „Chez Krömer“, die in der ARD-Mediathek und bei Youtube enorme Abrufzahlen produzierte. In mehr als 40 meist sehr unterhaltsamen Folgen verhörte die Kunstfigur Krömer seine Gäste aus Politik und Gesellschaft in einer Kulisse, die wohl einem Stasi-Büro nachempfunden war. Doch die letzten Ausgaben mit Ex-“Bild“-Chef Julian Reichelt und Komiker Faisal Kawusi misslangen, das Format und vielleicht auch der Moderator stießen an Grenzen. Gestern gaben Krömer und der Sender bekannt, dass die Sendung eingestellt wird. Der RBB und sein Star wollen aber auch in Zukunft zusammenarbeiten, Krömer freut sich auf „neue künstlerische Abenteuer“, wie er sagt. Seine Stärken und Grenzen kennen, Mut zur Entscheidung und freudige Erwartung an die Zukunft – eigentlich drei gute Voraussetzungen für den Start in diesen Dienstag. Machen Sie es gut! Herzlich Ihr Christian Sieben Mail an die Chefredaktion senden PS: Manchmal wünschte man sich in diesen düsteren Zeiten, einfach mal eine lebensfrohe Geschichte zu hören. Wir erzählen solche Geschichten – jeden Tag eine bis zum 24. Dezember in unserem virtuellen Adventskalender. Zu den Türchen geht es hier. Weitere Nachrichten Ein gerechter Mann auch im „Struwwelpeter“ „Niklas“ – der klassische Antirassist Der „Struwwelpeter“ ist mit seinen brutalen Geschichten zu Erziehungszwecken kaum geeignet. Bis auf die Geschichte mit Niklas. In seiner Geschichte bekämpft der heilige Mann Kolonialismus und Rassismus. Winter im Rheinland Bleibt der Schnee auch liegen? Am Montag fiel in NRW stellenweise mehrere Zentimeter Schnee. Auch in Düsseldorf kamen erste weiße Flocken herunter. Teilweise wurde es glatt auf den Straßen. Was Autofahrer jetzt wissen müssen. Dachstuhlbrand in Hückeswagen Große Hilfsbereitschaft für Bewohner der Heidenstraße Die Ursache für den Dachstuhlbrand am Heidenweg am Freitagmorgen steht noch nicht fest. Derweil ist die Hilfsbereitschaft der Hückeswagener riesengroß. Laut Bericht Cristiano Ronaldo findet neuen Klub in Saudi-Arabien Der vereinslose Cristiano Ronaldo soll einem Medienbericht zufolge nun doch einen neuen Verein gefunden haben. Der Kapitän Portugals soll nach Saudi-Arabien wechseln. Sein Coach wird von dem Bericht überrascht. Ukraine-Newsblog Neue russische Angriffe auf Infrastruktur in der Ukraine In der südukrainischen Hafenstadt Odessa brach nach örtlichen Berichten aufgrund von Stromausfällen die Wasserversorgung zusammen. Und: Der ukrainische Generalstaatsanwalt hat vor einer „drastischen Zunahme“ sexueller Gewalt durch russische Soldaten im Ukraine-Krieg gewarnt. Alle Infos im Liveblog. 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