| | | Moderiert wird die Sprechstunde von Vera Cordes, Vorstands-Mitglied der Herzstiftung und vielen bekannt aus dem TV-Magazin »Visite«. Als Experten sind dabei: Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, Chefredakteur der Herzstiftung, und Prof. Dr. med. Thomas Voigtländer, stv. Vorsitzender der Herzstiftung. |
| Wie angekündigt bietet die Herzstiftung aus aktuellem Anlass eine Video-Sprechstunde an, die Sie hier kostenlos anschauen können. Beantwortet werden dabei Fragen, wie sie derzeit bei der Herzstiftung in hoher Zahl eingehen, z. B.: | | ➞ Können Herz-Medikamente die Gefahr für eine Corona-Ansteckung erhöhen, wie dies in einigen Medien thematisiert wurde? | | ➞ Führen Schmerzmittel zu einem gefährlicheren Corona-Verlauf und sollte man sie daher momentan nicht mehr einnehmen? | | ➞ Sollte man sich derzeit als Herzpatient wegen der Corona-Ansteckungsgefahr am Arbeitsplatz krankschreiben lassen? | | ➞ Erhöhen Gerinnungshemmer die Gefahr an Corona zu erkranken? | | ➞ Besteht ein erhöhtes Corona-Risiko, wenn man einen Defi oder Schrittmacher trägt bzw. einen Stent oder eine neue Herzklappe hat? | | ➞ Sollte man bei einem Herznotfall wegen einer erhöhten Gefahr für eine Corona-Ansteckung im Krankenhaus momentan zurückhaltend sein, bevor man die 112 wählt? |
|
| | | In der Herzstiftungs-Sprechstunde werden jedes Jahr über 2.500 Fragen beantwortet. |
| Wegen der Corona-Krise ist es derzeit vielerorts schwierig einen Arzt-Termin zu bekommen. Da bei vielen Herzkrankheiten aber regelmäßig Rückfragen bestehen, die zeitnah besprochen werden müssen, hier noch einmal der Hinweis auf die Online-Sprechstunde der Herzstiftung, die Sie als Mitglied kostenfrei nutzen können. Z. B. für Fragen zu Nebenwirkungen oder Dosierungen von Medikamenten, zu Ihrer Herzkrankheit wie etwa Rhythmusstörungen, Herzschwäche, koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt, erhöhter Blutdruck oder auch zu Gerinnungshemmern. |
|
| | | | | | | | | Was bewegt Sie bei Ihrer Herzkrankheit? | Aktuelle Kommentare | | Qualität steht bei der Herzstiftung an erster Stelle. Kritik ist daher für uns genauso wichtig wie Lob oder Anmerkungen zur eigenen Herzkrankheit. Hier ein Auszug der aktuellen Rückmeldungen: | | Corona: Wie man sich als Herzpatient am besten vor einem schweren Verlauf schützt Margret P. aus Friedrichshafen (14.04.2020): Ein sehr informativer Bericht, den man sonst nicht so ausführlich bekommt. Danke vielmals! ➞ Zum Beitrag | | Plötzlich schneller Puls: „Muss ich mir Sorgen machen?“ Peter L. aus Mittenwald (14.04.2020): Ich habe den zu hohen Puls, verursacht durch Vorhofflimmern, mit dem Medikamenten-Mix "Candesartan-Bisoprolol" gut in den Griff bekommen. ➞ Zum Beitrag | | „Stimmt es, dass Rote Bete-Saft den Blutdruck senkt?“ Herbert M. aus Gelsenkirchen (14.04.2020): Dazu habe ich mir vorher nie Gedanken gemacht. Allerdings esse ich regelmäßig Rote Beete-Salat. Ihre Einschätzung wird mich darin bestärken. Die Ernährungstipps beherzige ich schon seit vielen Jahren, nicht nur wegen des Herzens. ➞ Zum Beitrag | | Vorhofflimmern beseitigen: Wie finde ich eine gute Klinik für die Ablation? Rosemarie I. aus Marl (14.04.2020): Die Infos waren gut. Allerdings hatte ich aufgrund der Überschrift "Wie finde ich eine gute Klinik für die Ablation" darauf gehofft, Namen von Kliniken zu erhalten. Das würde einem Patienten helfen, die Klinik zu finden. Aber wahrscheinlich ist das nicht möglich, um nicht die eine oder andere Klinik als besonders bevorzugt hervorzuheben? ➞ Zum Beitrag | | Selbstgemachter Quark-Aufstrich mit Joghurt, Honig und Walnüssen Manfred N. aus Wesel (13.04.2020): Wir ergänzen dieses Rezept mit kernigen Haferflocken und Apfel, Mandarinen oder Bananenstücken kleingehackt als Müsli. Sehr lecker und es sättigt gut. ➞ Zum Beitrag | | Corona: Wie man sich als Herzpatient am besten vor einem schweren Verlauf schützt Peter K. aus Hamburg (11.04.2020): Prof. Dr. Thomas Meinertz gibt wiedermal ruhige und umfassend präzise Infos. Er klärt auf, gibt hilfreiche verständige Hinweise. So kenne ich ihn aus seinen 2 Hamburger Tätigkeitsbereichen. Immer menschlich sehr angenehm und dabei lösungsbezogen ausgerichtet. Danke Herr Prof. Meinertz. ➞ Zum Beitrag | | Deshalb bin ich Herzstiftungs-Mitglied Edeltraud S. aus München (11.04.2020): Ich verfolge schon recht lange die Berichte im Newsletter und ich finde es wichtig, dass man kompetent berichtet. Die Mitgliedschaft habe ich selbst beschlossen. Die Herzstiftung habe ich über die Herzwochen, die jährlich in München stattfinden, kennengelernt. ➞ Weitere Meinungen zur Mitgliedschaft auf der Aufnahme-Antrags-Seite | | Vorhofflimmern: Wie gefährlich ist eigentlich eine Katheterablation? Jürgen B. aus Frankfurt/Oder (10.04.2020): Wie ich feststellen muß, gibt es ja doch einige, denen eine Ablation geholfen hat. Ich habe schon 6 Ablationen hinter mir, davon eine chirurgische. So wie es momentan aussieht, haben die alle nichts gebracht. Nehme jetzt noch starke Medikamente. Neuerdings spielt der Blutdruck verrückt. Werde in wenigen Tagen 60 Jahre alt, bin berufstätig und bis vor einem Jahr ging ich noch mehrmals die Woche ins Fitnessstudio. Davon kann ich jetzt nur träumen. ➞ Zum Beitrag | | Haben Sie regelmäßig Herzbeschwerden, aber beim Arzt findet sich nichts? Jürgen S. aus Schwäbisch Hall (09.04.2020): Das ist ein sehr interessanter und informativer Beitrag. Von der mikrovaskulären Dysfunktion habe ich vorher noch nie gehört. ➞ Zum Beitrag | | Deshalb bin ich Herzstiftungs-Mitglied Carl P. aus Hofheim (10.04.2020): Ich beziehe schon länger den Newsletter und finde immer wieder Themen, die mich interessieren. Jetzt möchte ich mehr erfahren und mit meinem Beitrag die Arbeit der Stiftung anerkennen. ➞ Weitere Meinungen zur Mitgliedschaft auf der Aufnahme-Antrags-Seite | | Ratgeber: Vorhofflimmern und Gerinnungshemmung Jürgen G. aus Heidelberg (09.04.2020): Ich finde die Expertenschriften sehr hilfreich, da sie auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft gut verständlich die komplexen Krankheitsbilder und Sorgen und Nöte der Betroffenen beschreiben. ➞ Zum Beitrag | | Herzinfarkt und Koronare Herzkrankheit: Das sollten Betroffene wissen Maria aus München (07.04.2020): Ich bin schon bestimmt 20 Jahre dabei. Damals wurde ich wegen unserer herzkrank geborenen Tochter Mitglied. Heute ist sie bereits 28 Jahre alt. Jetzt kann ich mich, nach meinem Infarkt, auf gut vermitteltes Wissen für Laien verlassen. ➞ Zum Beitrag | | Armbanduhr: Als Herzpatient eine Smartwatch mit EKG-Funktion kaufen? Elfie M. aus Schongau (07.04.2020): Ich habe mir überlegt, eine Smartwatch zu kaufen. Nach 3 Herzinfarkten dachte ich mir, wäre das eine tolle Sache. Immer eine gewisse Kontrolle bringt Sicherheit. Aber wenn das EKG nur 1 Kanal ist, kann man es vergessen. Eine unsichere Sache. Meine Sicherheit bleibt nach wie vor die halbjährliche Untersuchung bei der Kardiologin. Und bei Bedarf die Telefon-Nr. 112. Das ist die bessere Alternative. ➞ Zum Beitrag Feedback-Redaktion: Dr. med. Karl Eberius | |
|
|
|