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| | | © Q21 | Vienna Art Week im Q21 | Als Drehscheibe für bildende Kunst präsentiert die Vienna Art Week jedes Jahr im November eine Woche lang die Bedeutung, Vielfalt und inhaltliche Tiefe der in Wien beheimateten Kunstinstitutionen, Akademien, Galerien, Kunsträumen sowie Künstler*innen. Heuer lädt die Vienna Art Week vom 12. bis 19.11. unter dem Motto "Losing Control" zur künstlerischen Auseinandersetzung mit erlebtem oder drohendem Kontrollverlust ein. Auch das Q21/MQ bietet während dieser Kunstwoche Gelegenheit, Einblicke in künstlerische Produktionen zu gewinnen. | |
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| | INFINITY Minus Infinity © The Otolith Group. UK, 2019. | T. J. Demos: The Aesthetics and Politics of Climate Justice Thursday Talk im Rahmen von "Overground Resistance" | Im Thursday Talk wird T. J. Demos die überzeugenden ästhetischen und politischen Ansätze und Herausforderungen im Umgang mit der Klimagerechtigkeit diskutieren. Jenseits des konventionellen Verständnisses des Klimanotstands verbinden Künstler*innen und Aktivist*innen - darunter auch die Teilnehmer*innen der Ausstellung "Overground Resistance" - das Soziopolitische mit dem Ökologischen, um die anhaltende weltgeschichtliche Krise, die zugleich eine Krise der Kohlenstoffverschmutzung und eine Katastrophe des rassischen und kolonialen Kapitalismus ist, bestmöglich zu bewältigen.
Der Vortrag findet im Rahmen der von Oliver Ressler kuratierten Ausstellung "Overground Resistance" statt.
Datum: Do 11.11., 18.30h Ort: frei_raum Q21 exhibition space Es gelten die aktuellen Zutrittsregelungen (2,5G und FFP2-Maskenpflicht) Die Teilnahme ist kostenlos. Vortrag in englischer Sprache | |
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| | Barricade Cultures of the Future, 4K, 38 min., 2021 © Oliver Ressler | Dialogführung "Overground Resistance" mit Kurator Oliver Ressler und T. J. Demos | Während die Auswirkungen des Klimanotstands allerorts sichtbar werden, handelt staatliche Politik nicht entsprechend der Dringlichkeit der Klimakrise. So wird an einem Tag der Klimanotstand ausgerufen, während am nächsten Tag fossile Energieträger gefördert, Autobahnen und Flughäfen und Gaspipelines gebaut, und Flächen großräumig versiegelt werden. Weltweite Klimagerechtigkeitsbewegungen versuchen daher, den notwendigen gesellschaftlichen Wandel voranzutreiben. „Overground Resistance“, kuratiert von Oliver Ressler, zeigt Arbeiten von Künstler*innen, die ihre Kunstwerke im Dialog mit der Klimagerechtigkeitsbewegung entwickeln, und sich als Teil davon begreifen.
Datum: Fr 12.11., 14h Ort: frei_raum Q21 exhibition space Es gelten die aktuellen Zutrittsregelungen (2,5G und FFP2-Maskenpflicht) Die Teilnahme ist kostenlos. Führung in englischer Sprache | |
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| | © Philipp Pesserl, Auguste Marceau | Studio Visit | Ein wichtiger Bestandteil des Q21/MQ ist das Artist-in-Residence Programm. Internationale Gastkünstler*innen, Kurator*innen, Schriftsteller*innen, Theoretiker*innen, Filmemacher*innen und Forscher*innen werden in Kooperation mit den Q21-Kulturinitiativen sowie mit Partnerinstitutionen wie ua. tranzit.org / ERSTE Stiftung und dem BMEIA nach Wien eingeladen, um vor Ort Projekte zu realisieren. Sie arbeiten in einer Vielzahl von Bereichen wie Bildende Kunst, Medienkunst, Literatur, Game Culture, Street Art, Film, Mode, Sound Art, Fotografie, Comic Art usw.
Im Rahmen der Vienna Art Week stellen beim Studiorundgang mit Sabine Winkler und der künstlerischen Leiterin Elisabeth Hajek die aktuellen Q21 Artists-in-Residence ihre Projekte vor und geben Einblicke in ihre Arbeiten. Datum: Sa 13.11., 12-14h Treffpunkt: MQ Hof 7, Staatsratshof Es gelten die aktuellen Zutrittsregelungen. | |
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| | Still aus "Donna Haraway: Story Telling for Earthly Survival" (2017) © Fabrizio Terranova | Vanina Saracino: SEEING THROUGH FLAMES – Intersectional resistance toward (climate) justice Thursday Talk im Rahmen von "Overground Resistance" | Im Rahmen des "tentakulären Denkens" (Haraway, 2016) wird Q21 Artist-in-Residence Vanina Saracino über das Potenzial der Kunst nachdenken, unsere Sehgewohnheiten zu verändern und diese Veränderung in einen nachhaltigen sozialen Wandel zu übersetzen. Ausgehend von einem intersektionalen Standpunkt wird ihr Vortrag mehrere künstlerische Praktiken zusammenbringen, die eine politische Wirkung verfolgen und sich gleichzeitig aktiv vom universalisierenden Diskurs des Anthropozäns lösen und stattdessen die verschiedenen Ebenen der Diskriminierung betonen, die bei der Organisation kollektiven Handelns berücksichtigt werden müssen.
Der Vortrag findet im Rahmen der von Oliver Ressler kuratierten Ausstellung "Overground Resistance" statt.
Datum: Do 18.11., 18.30h Ort: frei_raum Q21 exhibition space Es gelten die aktuellen Zutrittsregelungen (2,5G und FFP2-Maskenpflicht) Die Teilnahme ist kostenlos. Vortrag in englischer Sprache | |
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| | Aus: „Sexualisierung und Selbstbestimmung“ © Julia Bulgram | Instabild des Monats | Salon der Kulturen geht in die die nächste Runde: Am 17.11. um 19h, lädt @educult_vienna zu einer Veranstaltung, die eine #Vernissage und #Diskussion über die "Wiener Erfindung des Jammerns", auch genannt #sudern. Nicht nur die Künstler*innen @kolomankann und @_.jubu._ werden anwesend sein, sondern auch Kuratorin @zatarosama. Begleitet wird die Ausstellungseröffnung im EDUCULT Büro im Q21 / @mqwien vom Musiker Orwa Saleh. | |
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