Hier klicken, um Newsletter im Browser zu Ã¶ffnen.

Christian Sieben
Sitemanager am Digitaldesk

11. Juli 2025

Liebe Frau Do,

vor vier Jahren forderte die Flutkatastrophe an Ahr, Rur und Erft mehr als 180 Menschenleben in Deutschland. Nun sind verheerende Hochwasser zunÃ¤chst Folge von Extremwetter und nicht allein mit dem Klimawandel zu erklÃ¤ren. Fest steht aber auch, dass eben dieser fortschreitende Klimawandel Naturkatastrophen in Zukunft immer wahrscheinlicher macht. Antje HÃ¶ning nahm den traurigen Jahrestag zum Anlass fÃ¼r eine Bestandsaufnahme. Wie lÃ¤uft es heute bei der Fluthilfe in den damals betroffenen Gebieten? Wie gut sind die BundeslÃ¤nder heute auf Ã¤hnliche Katastrophen vorbereitet? Und kommt jetzt tatsÃ¤chlich die Pflichtversicherung gegen Hochwasser fÃ¼r alle? Die Bilanz meiner Kollegin lesen Sie hier. In ihren Kommentar stellt sie den Verantwortlichen ein gemischtes Zeugnis aus. "Aus der Ahrflut zu wenig gelernt", heiÃt ihr Text.

ZerstÃ¶rungen an der Ahr im Juli 2021., FOTO: Boris Roessler/dpa/Boris Roessler

Zukunftsorte â der Transformations-Podcast von Euref und Rheinischer Post
Schon gehÃ¶rt? In der neusten Folge des Podcasts behandeln wir das Thema âFrauen in der Energiewirtschaftâ Hier kostenlos den Podcast hÃ¶ren: rp-online.de/zukunftsorteâ¯

Heute wichtig

Kaufhof an der KÃ¶: Das ikonische GebÃ¤ude an der DÃ¼sseldorfer KÃ¶nigsallee rutschte wegen des Signa-Zusammenbruchs in die Pleite â und wird meistbietend verkauft. Ein Investor steht offenbar kurz vor dem Zuschlag, er verhandelt mutmaÃlich exklusiv mit dem Insolvenzverwalter,

schreibt Wirtschaftsreporter Maximilian Nowroth.

NRW-Finanzminister Marcus Optendrenk

âNatÃ¼rlich werden die Ministerien sich nicht mehr alles leisten kÃ¶nnenâ

Schlechter Service im Zug

Kein WLAN, kein Bistro â werden Bahn-Kunden bald entschÃ¤digt?

125 Jahre Borussia MÃ¶nchengladbach â und Du entscheidest wer in die Jahrhundertelf gehÃ¶rt! Stimme fÃ¼r Deine Fohlen-Legende ab und erhalte die Chance auf 2 VIP-Tickets fÃ¼r das Heimspiel gegen den 1. FC KÃ¶ln!
mehr

Meinung am Morgen

Gipfel in Rom: WÃ¤hrend Russland die Ukraine mit den schwersten Luftangriffen seit Kriegsbeginn Ã¼berzieht, beraten die westlichen UnterstÃ¼tzer in Rom darÃ¼ber, wie man dem angegriffenen Land beim Wiederaufbau helfen kann.

Bestimmendes Thema war natÃ¼rlich auch der US-PrÃ¤sident, der mit Blick auf die weitere UnterstÃ¼tzung Kiews mehrmals in der Woche seine Meinung Ã¤ndert. Im Moment scheint Donald Trump sehr schlecht auf den Kriegsherren Wladimir Putin zu sprechen zu sein. Wie Europa dieses Momentum nutzen kÃ¶nnte, arbeitet Jan Drebes in seinem Kommentar heraus.

Entscheidung im Bundestag

Die Aufarbeitung der Corona-Pandemie ist lÃ¤ngst Ã¼berfÃ¤llig

Nach Beschluss des Verhaltenskodexes

Wie sich die AfD im Bundestag benimmt

So gesehen

Heute beginnen in NRW die Sommerferien, die erste groÃe Reisewelle wird bereits fÃ¼r den frÃ¼hen Nachmittag erwartet. âWer sich sofort nach der Arbeit mit dem Auto in Richtung Nord- und OstseekÃ¼ste, Niederlande oder sÃ¼dliche UrlaubslÃ¤nder auf den Weg macht, kommt vermutlich nur im Schneckentempo voranâ, warnt ein ADAC-Sprecher. Auch an den FlughÃ¤fen im Land braucht man heute deutlich mehr Geduld. Christian Schwerdtfeger und Jana Marquardt versorgen Sie mit weiteren sachdienlichen Hinweisen.

Ich breche in den kommenden Tagen auch zur Ostsee auf, habe mir aber schon lange eine perfekte Startzeit und maximal geschickte Route zurechtgelegt. Beide behalte ich aber fÃ¼r mich, es soll sich schlieÃlich nicht rumsprechen. Kein Geheimnis ist, dass hier in den kommenden drei Wochen Dorothee Krings und Moritz DÃ¶bler Ã¼bernehmen. Ich wÃ¼nsche Ihnen einen wunderbaren Juli, bis bald!

Ihr

Christian Sieben

Mail an die Chefredaktion senden

P.S.: Exklusiv zum Sommer: drei Wochen fÃ¼r nur 5 â¬. KÃ¼ste, Berge oder Balkonien â Ihre RP ist immer dabei. Unterwegs digital lesen, zu Hause zur Zeitung greifen. Zum Angebot.

Weitere Nachrichten