NEWSLETTER 21.11.2016
Liebe Leserinnen und Leser,

die Ebolaepidemie von 2014 hat zuletzt vor Augen geführt, wie schnell Viren sich ausbreiten und ganze Staaten in Ausnahmezustand versetzen können. HIV, Grippe und Masern fordern jährlich hunderttausende Menschenleben, und neu auftretende oder sich neu ausbreitende Erreger wie MERS oder das Zika-Virus werden mit Sorge betrachtet. Dabei sind die Partikel dringend auf einen Wirt angewiesen, in dessen Zellen sie sich vermehren können. Was macht einzelne Viren so gefährlich, mit welchen Methoden lassen sie sich bekämpfen?

Einen guten Start in die Woche wünscht Ihnen

Antje Findeklee

PS: Sehen Sie begleitend zum aktuellen Titelthema von Spektrum der Wissenschaft den Videoblogbeitrag "Spurensuche: die Atombombe, die es nicht gab" von Susanne Päch, Hyperraum.tv!
 
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