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möglichst viele Follower zu haben ist für Influencer oftmals bahres Geld wert, denn je größer ihre Gefolgschaft auf Instagram & Co, desto höher die Chance auf lukrative Deals mit Marken. Doch um mehr Reichweite aufzubauen, tricksen viele Influencer rum. Business Insider verrät hier die wichtigsten Tricks wie etwa sogenannte Engagement-Gruppen. Wer solche Methoden nutzt, dem droht allerdings eine Account-Sperre.
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Ihr Florian Treiß
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Vodafone bekommt mit seinen Plänen, Glasfaser-Anschlüsse für Millionen Haushalte in Deutschland zu verlegen, nun einen entscheidenden Schritt voran: Die EU-Kommission teilte nun mit, dass die europäischen Wettbewerbshüter ein geplantes Gemeinschaftsunternehmen zwischen Vodafone und der Luxemburger Finanzholding Altice genehmigt haben. Noch in diesem Jahr will Vodafone nun die ersten Kunden ans Netz bringen, in den nächsten sechs Jahren will das Gemeinschaftsunternehmen sieben Milliarden Euro in den Netzausbau investieren.
Der Telekommunikationsausrüster Ericsson will in seinem Heimatland Schweden 1.400 Arbeitsplätze abbauen, das ist dort jeder zehnte Job im Unternehmen. Angeblich soll zudem in den nächsten Tagen der Abbau mehrerer tausend weiterer Stellen in anderen Ländern bekanntgegeben werden. Ericsson hatte sich zuvor ein Sparprogramm auferlegt, mit dem es umgerechnet über 800 Millionen Euro einsparen will. Der Grund dafür ist vor allem die gesunkene Nachfrage nach Produkten des Unternehmens.
Die App Knowuity ist eine beeindruckende Erfolgsgeschichte Made in Germany: Die App, die Nachhilfe im Tiktok-Format anbietet, ist allein im vorigen Quartal um zwei Millionen Nutzer*innen gewachsen, sagt Gründer Benedict Kurz. Seit dem Start im September 2020 hätten sich rund sechs Millionen Schüler*innen bei Knowunity registriert. Nun haben die Bestandsinvestoren noch einmal neun Millionen Euro in die Lern-App gesteckt. "Knowunity hat sich nach unserem initialen Investment auf allen Ebenen außerordentlich weiterentwickelt", wird Sebastian Becker, Partner beim Knowunity-Investor Redalpine, von Gründerszene zitiert.
Apps, die Autofahrer vor Blitzern warnen, sind seit Jahren umstritten und die Nutzung während des Fahrens verboten. Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat nun entschieden: Ein Autofahrer begeht auch dann eine Ordnungswidrigkeit, wenn ein anderer Fahrzeuginsasse mit Billigung des Fahrzeugführers auf seinem Mobiltelefon eine App geöffnet hat, mit der vor Verkehrsüberwachungsmaßnahmen gewarnt wird, wie es im Behördensprech heißt. Im konkreten Fall hatte der Fahrer auf das Handy seiner Beifahrerin in der Mittelkonsole geschaut, auf dem eine Blitzer-App geöffnet war.
Viele Apps setzen heute auf Abonnements als Geschäftsmodell. Doch bloß neue Nutzer*innen für solche Apps zu gewinnen reicht nicht aus, wenn sie denn keine Abos abschließen. Alice Muir von Phiture gibt in einem ausführlichen Artikel fünf Tipps für eine erfolgreiche Abonnement-Optimierung für mobile Apps. Diese reichen über Mehrwerte für Nutzer*innen über längere Testphasen für eine App bis hin zur Verbesserung der Platzierung der Paywall in der jeweiligen App.
Ein iPhone der ersten Generation ist in den USA nun für den Rekordpreis von 63.356 Dollar versteigert worden. Das ist der höchste Preis, der jemals für ein Original-iPhone bezahlt wurde. Der hohe Preis kam auch deswegen zustande, weil das Gerät noch originalverpackt und unbenutzt war. Das 2007 erschienene erste iPhone verfügt über ein 3,5-Zoll-Display, eine 2-Megapixel-Kamera und kostete 599 Dollar - weit entfernt vom besten iPhone von heute mit seinem 6,7-Zoll-Display und einer 48-Megapixel-Kamera.
Beim Fernsehen heißt es Second Screen, wenn man parallel zum TV-Programm zu seinem Smartphone greift. Ein ganz ähnliches Phänomen ist die Handy-Nutzung im Fußballstadion: Hier verfolgen die Fans parallel andere Spiele auf dem Smartphone, checken die Mannschaftsaufstellungen und - knipsen und teilen ihre Erlebnisse aus dem Stadion. Vodafone hat nun ermittelt, was das an mobiler Datennutzung bedeutet: Beim Spitzenreiter FC Bayern fließen pro Spiel im Schnitt 1.400 Gigabyte durchs Vodafone-Netz im Stadion. Das sind im Schnitt 62 Megabyte pro Fan. Neben der Datenanalyse hat Vodafone auch eine Umfrage machen lassen, für was die Fans ihre Smartphones nutzen.
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