| | | | während wir hier in München vergeblich darauf warten, dass sich der Frühling endlich durchsetzt, verweilt unser Chefredakteur Florian Boitin freiwillig noch ein Weilchen im Winter. Auf der Gentlemen’s Adventure Tour schlägt er sich gerade mit zwölf Lesern und den Playmates Julia Römmelt und Vroni Sbrizzai durch die Winterlandschaft Lapplands. Auf der Agenda: Eisangeln, Outdoor-Barbecue, Survival Training oder Ausfahrten mit dem Motorschlitten. |
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| | Grüße aus dem Norden: PLAYBOY-Chefredakteur Florian Boitin ist mit Lesern und den Playmates Vroni Sbrizzai (l.) und Julia Römmelt auf Abenteuer-Reise in Lappland |
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| Impressionen teilt unser Chef übrigens nicht nur intern, sondern auch auf seinem Instagram-Account. Folgen Sie ihm gerne, um einen Einblick in die Gentlemen’s Adventure Tour zu bekommen – und wer weiß, vielleicht juckt es Sie danach ja in den Fingern, selbst einmal mit uns auf Reisen zu gehen. Der nächste Trip ist bereits geplant und führt eine Gruppe ausgewählter Playboy-Leser zum Gentlemen’s Weekend im Mai nach Südtirol. Da ist’s auch nicht ganz so verschneit – versprochen. |
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| Zum Frösteln bringen uns indes neue Nachrichten, die aus den USA kommen und so absurd sind, dass wir sie im ersten Moment in der Kategorie Fake News verortet haben. Doch weit gefehlt. Der Vorschlag zweier republikanischer Senatoren im Bundesstaat Arkansas ist purer Ernst: Mary Bentley und Alan Clark legten einen Gesetzentwurf vor, der Minderjährigen vorschreiben soll, wie sie sich zu kleiden und zu frisieren haben. Dabei schlagen sie beispielsweise vor, „geschlechtsnonkonforme“ Haarschnitte unter Strafe zu stellen. Friseure, die Mädchen eine Kurzhaarfrisur schneiden, könnten dann unter Umständen verklagt werden – mit einer Verjährungsfrist von 15 Jahren. Ebenso wie Lehrerinnen und Lehrer, die ihre Schützlinge mit deren selbstgewählten Namen ansprechen. Zwischen 10.000 und zehn Millionen US-Dollar soll das Strafmaß dafür liegen, die „soziale Transition“ von Minderjährigen zu unterstützen – natürlich unter dem Deckmantel des Jugendschutzes. Mädchen sollen Mädchen sein, Jungs sollen Jungs sein – aber nicht so, wie sie wollen, sondern so, wie der Staat es will. Land of the Free? Die Entwicklungen in den USA sind derzeit eher wortwörtlich zum Haareraufen. In den USA gerät die LGBTQ+ Community durch die neue Trump-Regierung zunehmend unter Druck. Besonders betroffen sind Transpersonen: Mehrere Bundesstaaten verbieten geschlechtsangleichende Behandlungen für Jugendliche oder schränken die Nutzung öffentlicher Toiletten nach Geschlechtsidentität ein. Auch sogenannte „Don’t Say Gay“-Gesetze verbannen Themen wie sexuelle Orientierung aus dem Unterricht. Sie verbieten es Lehrkräften in mehreren US-Bundesstaaten, Themen wie sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität mit den Schülerinnen und Schülern zu behandeln. Ziel ist es laut Befürwortern, Kinder zu „schützen“. Kritiker sehen darin eine gezielte Ausgrenzung und das Unsichtbarmachen queerer Lebensrealitäten sowie eine bewusste Stigmatisierung und Gefährdung grundlegender Freiheitsrechte. Eine Entwicklung, die uns mit Blick über den großen Teich schmerzt. Sie kennen uns, wir bei Playboy feiern die Vielfalt – und bei Nachrichten wie solchen erst recht. Deswegen blättern wir heute voller Stolz noch einmal durch die Februar-Ausgabe 2018. Auf dem Cover damals: Giuliana Farfalla – der erste transsexuelle deutsche Titelstar des Playboy. |
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| | Ein Playboy-Cover, das Geschichte schrieb: Im Februar 2018 zierte mit Giuliana Farfalla erstmals eine Transfrau das Cover des Playboy | Credit: Christopher von Steinbach |
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| Geboren wurde sie als Pascal Radermacher, fühlte sich aber bereits im frühen Kindesalter im falschen Körper. Mit 16 Jahren ließ sie eine Geschlechtsanpassung vornehmen. Dass sie sich mit 21 Jahren auf unser Titelblatt traute, ist bis heute ein wunderbarer Beleg dafür, wie wichtig der Kampf für das Recht auf Selbstbestimmung ist. Ein Recht übrigens, das die Gründerväter Amerikas als „Pursuit of Happiness“ – also das Recht jedes Einzelnen, nach seinem persönlichen Glück zu streben – in der US-Verfassung verankert haben. Ein Recht, das auch in den Grundfesten der Playboy-Philosophie verankert ist. Um zum Abschluss noch einmal auf die US-Politik zurückzukommen: Vom 2009 verstorbenen US-Senator Edward „Ted“ Kennedy, dem Bruder JFKs, ist folgendes Zitat überliefert: „Was uns trennt, verblasst im Vergleich zu dem, was uns eint.” Wir wünschen Ihnen Zuversicht und eine schöne Restwoche! Ihr Playboy-Team |
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| | | | | | | | | Ein Fest der Superlative bei Abt in Kempten: Glamour, Promis und rasante Premieren Unter dem Motto „Friends of Abt“ feierten die Tuning-Profis an ihrem Firmensitz in Kempten eine Party, die in puncto PS, Promi-Dichte und spannender Zukunftspläne kaum zu überbieten war. Gastgeber Hans-Jürgen Abt präsentierte gemeinsam mit seinen Kindern Marina und Daniel eine Reihe neuer und streng limitierter Modelle, die Motorsport- und Design-Fans gleichermaßen ins Schwärmen versetzen. |
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| | | Drink-Wissen: Ein Meister seines Fachs verrät, worauf es bei gutem Rum ankommt Ob pur, auf Eis oder im Cocktail – Rumgenuss will gelernt sein. Und von wem könnte man es besser lernen als von einem Meister seines Fachs? Asbel Morales, ein kubanischer Maestro Ronero, ist der Macher der Iconica Collection von Havana Club – einer Reihe edler, langgereifter Rums. Uns hat der Profi verraten, wie man hochwertigen Rum erkennt |
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| | | Nach der Playlist von King Charles: Das sind die geheimen Musik-Tapes der Stars Die Überraschung war groß, als König Charles kürzlich im Stil eines Radio-DJs auftrat. Anlässlich des Commonwealth Day präsentierte er unter dem Namen „The King’s Music Room“ seine persönlichen Lieblingssongs. Die Veröffentlichung von Image-Playlists durch Stars ist zwar spätestens seit den Sammlungen des ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama im Mainstream etabliert. Dennoch konnten wir der Versuchung nicht widerstehen, uns eigene Songlisten für bekannte Persönlichkeiten auszudenken. Unsere höchst spekulativen Playlists … |
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| | DAS IST DOCH EIN WITZ! Richtig. Und zwar mein Lieblings-Witz der Woche: „Die Lehrerin steht vor der Klasse und sagt: „Heute erkläre ich euch einmal, wie die Kinder auf die Welt kommen.“ Da meldet sich der kleine Umberto und fragt: „Dürfen die, die schon mal gevögelt haben, solange eine rauchen gehen?“ – Weitere Witze finden Sie hier … |
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