Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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22. Juni 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Xaver Bitz
Homepagechef
Guten Tag,
seit 484 Tagen tobt der Krieg in der Ukraine. Wie kann das, was die russische Armee zerstört hat, jemals wieder aufgebaut werden? Das frage ich mich angesichts der Bilder, die schon früh zu sehen waren aus Butscha, aber auch aus Mariupol und zuletzt auch am Dnjepr nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms. Bei einer Geberkonferenz in London gab es gestern neben einigen finanziellen Versprechen zum Wiederaufbau auch mahnende Worte an die Kiewer Regierung. Sie dämpfen die Hoffnung des Landes auf baldige Beitrittsgespräche mit der EU. 

In Butscha zerstörten die russischen Besatzer innerhalb kurzer Zeit nicht nur große Teile des Ortes, sondern verübten auch Verbrechen an der Bevölkerung. Viele Spuren der Zerstörung haben die Menschen dort getilgt. Wo die Panzerwracks lagen, ist die frisch geteerte Straße von neuen Häusern gesäumt. Aber die sichtbaren Schäden sind nur die eine Sache. Mein Kollege Nicolas Freund hat den Ort besucht (SZ Plus).

Bei all den schweren Geschichten wünscht man sich zurück in die Kindheit - und die wurde bei mir maßgeblich geprägt von Pumuckl und seinem Meister Eder. Die kann man sich bei einem bekannten Streamingdienst anschauen, doch dort gibt es nun Ärger, denn: Einige Folgen sind nicht für Kleinkinder freigegeben.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Start in den Tag, trinken Sie genug!
Xaver Bitz
Homepagechef
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Die Kommissionspräsidentin hat den EU-Mitgliedsstaaten vorgeschlagen, bis 2027 weitere 50 Milliarden Euro für den Wiederaufbau der Ukraine bereitzustellen. Es gehe um ein "starkes politisches Signal", sagte sie der SZ. Die EU und Großbritannien wollen zur Finanzierung des Wiederaufbaus der Ukraine auch beschlagnahmte russische Vermögenswerte verwenden – trotz juristischer Schwierigkeiten.
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Was heute wichtig ist
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Chancen auf ein Überleben in vermisstem Tauchboot schwinden
Während mit immer mehr Schiffen, Flugzeugen und Geräten nach der Titan gesucht wird, dürfte der Sauerstoff für die fünf Menschen an Bord knapp werden. Ein kanadisches Flugzeug will Klopfgeräusche aus dem Meer empfangen haben. Ob sie von dem vermissten U-Boot und dessen Besatzung kommen, ist unklar.
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Tarifverhandlungen zwischen Bahn und EVG vorerst gescheitert
Das weitere Vorgehen will die Gewerkschaft am Donnerstag beraten. Der nächste Streik bei der Bahn ist damit wahrscheinlich, möglicherweise schon in den kommenden Tagen oder Wochen.
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Prozess gegen Bolsonaro beginnt
Vor dem Obersten Wahlgericht des Landes geht es um die Frage, ob der frühere brasilianische Präsident in seiner Zeit als Staatschef seine Macht missbraucht hat, um das Wahlverfahren des Landes infrage zu stellen. Im Falle einer Verurteilung könnte Bolsonaro für bis zu acht Jahre von öffentlichen Ämtern ausgeschlossen werden. Ein Urteil wird bereits gegen Ende des Monats erwartet.
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Taiwan: Studie berechnet Wirkung möglicher Sanktionsszenarien gegen China
Seit Monaten diskutieren Politiker weltweit die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs Chinas auf Taiwan und darüber, wie man einen solchen verhindern oder ihm im Ernstfall begegnen sollte. Eine neue Studie rechnet mögliche Sanktionsszenarien des Westens durch. Ergebnis: Die Verwerfungen für die Weltwirtschaft im Falle strenger Sanktionen wären gewaltig.
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Bundesregierung beschließt Reform des Straßenverkehrsgesetzes
Damit wird die Einführung von Tempolimits, Sonderspuren für umweltfreundliche Autos und Anwohnerparken erleichtert. Das kurze Gesetz gilt als eine kleine Revolution. Denn es ermöglicht den Städten und Bundesländern künftig, die Prioritäten in der Verkehrspolitik je nach lokalen Bedürfnissen zu verschieben. Die Grünen loben Verkehrsminister Wissing (FDP) dafür, Umweltschützern geht die Reform nicht weit genug.
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Theodor-Wolff-Preis vergeben
Die mit insgesamt 30 000 Euro dotierte Ehrung war in fünf Kategorien ausgeschrieben und gilt als eine der wichtigsten Auszeichnungen im deutschen Journalismus. Auch eine Redakteurin und ein Redakteur der Süddeutschen Zeitung sind unter den Ausgezeichneten.
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Schweizer Innenminister tritt zurück
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Vermutliches Gasleck
Mindestens 37 Verletzte bei Explosion in Paris
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Gündoğan wechselt von Manchester City zu Barcelona
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Die Europäische Weltraumorganisation will im Juli das Weltraumteleskop Euclid ins All schicken. Die Sonde soll dabei helfen, den vielleicht rätselhaftesten Größen der Physik auf die Spur zu kommen.
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